
Die Wiener konfessionellen Schulen und ihr Schicksal 1938-1945: Eine Bestandsaufnahme der katholischen, evangelischen und jüdischen Privatschulen
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Beschreibung
Das Buch "Die Wiener konfessionellen Schulen und ihr Schicksal 1938-1945: Eine Bestandsaufnahme der katholischen, evangelischen und jüdischen Privatschulen" von Erwin Mann bietet eine detaillierte Untersuchung der konfessionellen Schulen in Wien während des Nationalsozialismus. Es beleuchtet die Situation katholischer, evangelischer und jüdischer Privatschulen zwischen 1938 und 1945, einer Zeit intensiver politischer und gesellschaftlicher Umbrüche. Mann analysiert die Auswirkungen der nationalsozialistischen Bildungspolitik auf diese Schulen, einschließlich Schließungen, Enteignungen und Verfolgungen. Das Werk dokumentiert nicht nur die institutionellen Veränderungen, sondern auch das Schicksal der Schüler und Lehrer dieser Einrichtungen. Durch umfangreiche Archivarbeit und persönliche Berichte wird ein umfassendes Bild des schulischen Lebens unter dem NS-Regime gezeichnet. Das Buch trägt zur Aufarbeitung eines dunklen Kapitels der österreichischen Geschichte bei und bietet wertvolle Einblicke in die Mechanismen von Anpassung, Widerstand und Zerstörung im Bildungswesen während der NS-Zeit.
Produktdetails

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Über den Autor
Die Autoren publizieren seit Jahren über "Religion und Bildung" Beiträge zur österreichischen Schulgeschichte - hier erstmals auch zu Wiener jüdischer und evangelischer Schulen.
- hardcover
- 576 Seiten
- Erschienen 2013
- Kohlhammer
- Hardcover
- 224 Seiten
- Erschienen 2002
- Beltz
- Kartoniert
- 254 Seiten
- Erschienen 2003
- FISCHER Taschenbuch
- Kartoniert
- 213 Seiten
- Erschienen 2021
- Wallstein Verlag