Der Protestantismus in der Republik Polen 1918/19-1939 im Spannungsfeldvon Nationalitätenpolitik und Staatskirchenrecht, kirchlicher und nationaler Gegensätze
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Beschreibung
Das Buch "Der Protestantismus in der Republik Polen 1918/19-1939 im Spannungsfeld von Nationalitätenpolitik und Staatskirchenrecht, kirchlicher und nationaler Gegensätze" von Alfred Kleindienst und Oskar Wagner untersucht die komplexe Situation des Protestantismus in Polen zwischen den beiden Weltkriegen. In dieser Zeit war Polen ein multiethnischer und multireligiöser Staat, in dem die Protestanten eine Minderheit darstellten. Das Werk analysiert, wie sich der Protestantismus in einem Umfeld behaupten musste, das durch nationale Spannungen, kirchenrechtliche Herausforderungen und politische Veränderungen geprägt war. Die Autoren beleuchten die Wechselwirkungen zwischen staatlicher Nationalitätenpolitik und den Bestrebungen der protestantischen Kirchen, ihre Identität zu bewahren. Zudem wird untersucht, wie kirchliche und nationale Gegensätze das Leben der protestantischen Gemeinschaft beeinflussten. Insgesamt bietet das Buch einen tiefgehenden Einblick in die religiösen und politischen Dynamiken dieser Epoche in Polen.
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