
"Neue Frau" und "Femme fatale": Die Weimarer Republik als Wegbereiter der Emanzipation?
Kurzinformation



inkl. MwSt. Versandinformationen
Artikel zZt. nicht lieferbar
Artikel zZt. nicht lieferbar

Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte - Allgemeines, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Philosophische Fakultät, Department für Neueste Geschichte), Veranstaltung: Proseminar "Die Weimarer Republik", Sprache: Deutsch, Abstract: "Sie war berufstätig, geistig unabhängig, leger gekleidet mit Bubikopf, sexuell unverkrampft, sportlich, konsumorientiert und in ihrer Freizeit mit Vorliebe in Tanzpalästen und Kinosälen." - So lautete das Idealbild der Frau zur Zeit der Weimarer Republik, doch wie der Begriff schon sagt, handelt es sich hierbei lediglich um eine zeitgenössische Idealvorstellung. Davon ausgehend soll nun untersucht werden, inwiefern die Frau von damals denn auch realiter diesem Wunschbild entsprach. Im Zuge dessen soll sowohl von sozial-, alltags-, kultur-, politik- sowie geschlechtergeschichtlicher Seite die Situation der Frauen beleuchtet werden, um unter anderem auch anhand zeitgenössischer Aussagen die Ausmaße und Formen des fortschrittlichen Frauseins, beispielsweise der "neuen Frau", zu erörtern. Des Weiteren soll diskutiert werden, inwiefern die Zeit der Weimarer Republik tatsächlich als Wegbereiter der Emanzipation gelten könnte. von Hümmer, Julia
Produktdetails

So garantieren wir Dir zu jeder Zeit Premiumqualität.
Über den Autor
- Hardcover
- 505 Seiten
- Erschienen 2009
- Franz Steiner Verlag
- Audio-CD -
- Erschienen 2018
- der Hörverlag
- paperback -
- Erschienen 2012
- Verlag Kleine Schritte,
- paperback
- 384 Seiten
- Erschienen 2024
- btb Verlag
- paperback
- 368 Seiten
- Erschienen 2011
- Severus Verlag