
Die Todesopfer des DDR-Grenzregimes an der innerdeutschen Grenze 1949–1989: Ein biografisches Handbuch (Studien des Forschungsverbundes SED-Staat an der Freien Universität Berlin, Band 24)
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Beschreibung
"Die Todesopfer des DDR-Grenzregimes an der innerdeutschen Grenze 1949–1989: Ein biografisches Handbuch" von Jochen Staadt ist ein umfassendes Werk, das sich mit den Menschen befasst, die an der innerdeutschen Grenze zwischen 1949 und 1989 ums Leben kamen. Das Buch gehört zur Reihe der Studien des Forschungsverbundes SED-Staat an der Freien Universität Berlin und bietet detaillierte biografische Informationen zu den Opfern des DDR-Grenzregimes. Das Handbuch dokumentiert die Schicksale zahlreicher Personen, die bei Fluchtversuchen oder durch andere Umstände im Zusammenhang mit der streng bewachten Grenze zwischen Ost- und Westdeutschland starben. Es beleuchtet sowohl die politischen als auch die menschlichen Aspekte dieser tragischen Ereignisse und stellt sie in den Kontext der deutschen Teilungsgeschichte. Die Autoren haben umfangreiche Recherchen angestellt, um eine möglichst vollständige und genaue Darstellung der Vorfälle zu bieten. Durch seine detaillierten biografischen Skizzen trägt das Buch dazu bei, das Ausmaß und die Brutalität des DDR-Grenzregimes zu verdeutlichen sowie das Gedenken an die Opfer wachzuhalten.
Produktdetails

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Über den Autor
Klaus Schroeder lehrt als Professor am Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft der Freien Universität Berlin. Seit 1992 leitet er den Forschungsverbund SED-Staat. Jochen Staadt ist Projektleiter im Forschungsverbund SED-Staat an der Freien Universität Berlin und seit 1992 dessen Mitarbeiter.
- perfect
- 416 Seiten
- Erschienen 1971
- Westdeutscher Verlag
- Hardcover
- 224 Seiten
- Erschienen 2009
- MM Verlag