Subjektive Epistemologien beim komplexen Problemlösen
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Beschreibung
Das Schlagwort des «Vernetzten Denkens» wird häufig im Zusammenhang mit der Forderung nach der Entwicklung von neuen Lösungsstrategien für komplexe Problemstellungen angeführt. In dieser empirischen Studie wird untersucht, welchen Einfluß subjektive erkenntnistheoretische Orientierungen auf die am Prozeß des komplexen Problemlösens beteiligten instrumentellen und reflexiven Denkoperationen ausüben. Im Mittelpunkt der Analyse stehen subjektive, epistemologische Orientierungen, die sich aus dem Kontext der wissenschaftlichen Systemtheorie ableiten. Hierbei erfolgt eine Differenzierung der systemtheoretischen Epistemologien in konstruktivistische, holistische und zirkularistische Anteile sowie in deren realistische, elementaristische und linearistische Gegenpole. von Hunecke, Marcel
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Über den Autor
Der Autor: Marcel Hunecke wurde 1968 in Bochum geboren. Er studierte an der Ruhr-Universität Bochum Psychologie, Philosophie und Sozialwissenschaften. Nach seinem Diplom in Psychologie 1994 ist er dort als Projektmitarbeiter am Lehrstuhl für Kognitions- und Umweltpsychologie beschäftigt. Ebenso ist er Mitarbeiter in der Arbeitsgruppe Naturphilosophie am Philosophischen Institut der Ruhr-Universität Bochum.
- Hardcover
- 444 Seiten
- Erschienen 2006
- De Gruyter Akademie Forschung
- Hardcover
- 110 Seiten
- Erschienen 2011
- Hirzel S. Verlag
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- 216 Seiten
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- Birkhäuser Verlag