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Wegen jüdischer Religion – Findelhaus: Zwangstaufen in Wien 1816-1868: Zwangstaufen in Wien 1816-1868. Habilitationsschrift

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Kurzinformation
Sprache:
Deutsch
ISBN:
3631351984
Seitenzahl:
1082
Auflage:
-
Erschienen:
2001-05-11
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Beschreibung

Wegen jüdischer Religion – Findelhaus: Zwangstaufen in Wien 1816-1868: Zwangstaufen in Wien 1816-1868. Habilitationsschrift
Zwangstaufen in Wien 1816-1868
Diese Beschreibung wurde mittels künstlicher Intelligenz generiert

Das Buch "Wegen jüdischer Religion – Findelhaus: Zwangstaufen in Wien 1816-1868" von Anna L. Staudacher ist eine wissenschaftliche Untersuchung, die sich mit dem Phänomen der Zwangstaufen jüdischer Kinder im Wien des 19. Jahrhunderts befasst. In ihrer Habilitationsschrift analysiert Staudacher die Praxis, bei der jüdische Kinder, oft aus sozial benachteiligten oder unehelichen Verhältnissen, gegen den Willen ihrer Eltern getauft wurden und in christlichen Findelhäusern aufwuchsen. Die Autorin beleuchtet die historischen, sozialen und religiösen Hintergründe dieser Zwangstaufen und zeigt auf, wie staatliche und kirchliche Institutionen zusammenarbeiteten, um diese Praxis zu legitimieren und durchzuführen. Sie untersucht die Auswirkungen auf die betroffenen Familien sowie die langfristigen Folgen für die Kinder selbst. Durch detaillierte Archivstudien und Fallbeispiele wird ein umfassendes Bild dieser dunklen Episode der Wiener Geschichte gezeichnet. Das Buch trägt dazu bei, das Verständnis für religiöse Intoleranz und staatlich sanktionierte Übergriffe im Kontext des 19. Jahrhunderts zu vertiefen und regt zur Reflexion über den Umgang mit Minderheiten in der Vergangenheit an.

Produktdetails

Einband:
Kartoniert
Seitenzahl:
1082
Erschienen:
2001-05-11
Sprache:
Deutsch
EAN:
9783631351987
ISBN:
3631351984
Gewicht:
1366 g
Auflage:
-
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Über den Autor

Die Autorin: Anna L. Staudacher, Dr. phil., Univ.-Doz., geboren 1946, Studium der Geschichte und Romanistik in Wien und Lausanne; Mitglied der Institutes für Österreichische Geschichtsforschung; seit 1989 Lektorin am Institut für Geschichte an der Universität Wien und Projektleiterin einiger Projekte des Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung. Seit 1996 an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (Austrian Jewish Biography). Forschungsschwerpunkte: Arbeiterbewegung, Galizien, Geschichte der Juden in Österreich-Ungarn, historische Hilfswissenschaften.


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