
Der Osten und das Unbewusste: Wie Freud im Kollektiv verschwand
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Beschreibung
"Der Osten und das Unbewusste: Wie Freud im Kollektiv verschwand" von Andreas Petersen untersucht die Rezeption und Transformation der Psychoanalyse Sigmund Freuds in den sozialistischen Ländern Osteuropas. Petersen beleuchtet, wie Freuds Ideen in diesen Gesellschaften adaptiert oder abgelehnt wurden, und analysiert die Gründe für das Verschwinden der Psychoanalyse aus dem öffentlichen Diskurs in diesen Regionen. Er betrachtet dabei sowohl politische als auch kulturelle Faktoren, die zur Marginalisierung der Psychoanalyse führten, und diskutiert, wie alternative psychologische Ansätze im Einklang mit marxistisch-leninistischen Ideologien gefördert wurden. Das Buch bietet eine detaillierte historische Analyse und hinterfragt die Wechselwirkungen zwischen Politik, Kultur und Wissenschaft im Kontext des Kalten Krieges.
Produktdetails

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Über den Autor
- hardcover
- 814 Seiten
- Erschienen 2006
- Psychosozial-Verlag
- Gebunden
- 370 Seiten
- Erschienen 2020
- Psychosozial-Verlag
- paperback -
- FISCHER Taschenbuch
- Kartoniert
- 272 Seiten
- Erschienen 2018
- ibidem
- paperback
- 200 Seiten
- Erschienen 1984
- IKM Guggenbühl
- Kartoniert
- 131 Seiten
- Erschienen 2018
- Psychosozial-Verlag
- Hardcover
- 172 Seiten
- Erschienen 1990
- Birkhäuser Basel
- hardcover
- 569 Seiten
- Resch Verlag
- hardcover -
- Erschienen 1990
- Verlag Internationale Psych...