Der Osten und das Unbewusste: Wie Freud im Kollektiv verschwand
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Beschreibung
"Der Osten und das Unbewusste: Wie Freud im Kollektiv verschwand" von Andreas Petersen untersucht die Rezeption und Transformation der Psychoanalyse Sigmund Freuds in den sozialistischen Ländern Osteuropas. Petersen beleuchtet, wie Freuds Ideen in diesen Gesellschaften adaptiert oder abgelehnt wurden, und analysiert die Gründe für das Verschwinden der Psychoanalyse aus dem öffentlichen Diskurs in diesen Regionen. Er betrachtet dabei sowohl politische als auch kulturelle Faktoren, die zur Marginalisierung der Psychoanalyse führten, und diskutiert, wie alternative psychologische Ansätze im Einklang mit marxistisch-leninistischen Ideologien gefördert wurden. Das Buch bietet eine detaillierte historische Analyse und hinterfragt die Wechselwirkungen zwischen Politik, Kultur und Wissenschaft im Kontext des Kalten Krieges.
Produktdetails
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Über den Autor
- paperback
- 456 Seiten
- Daimon
- Kartoniert
- 240 Seiten
- Erschienen 2011
- Suhrkamp Verlag




