Der Leviathan in der Staatslehre des Thomas Hobbes: Sinn und Fehlschlag eines politischen Symbols
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Beschreibung
Carl Schmitts Buch "Der Leviathan in der Staatslehre des Thomas Hobbes: Sinn und Fehlschlag eines politischen Symbols" untersucht die symbolische Bedeutung des Leviathans in der politischen Theorie von Thomas Hobbes. Schmitt analysiert, wie Hobbes den biblischen Leviathan als Metapher für den Staat verwendet, um die Notwendigkeit einer starken zentralen Autorität zu veranschaulichen, die Frieden und Ordnung gewährleistet. Schmitt diskutiert, warum dieses Symbol im Laufe der Zeit an Wirkung verloren hat und welche Implikationen dies für das Verständnis moderner Staatlichkeit hat. Er beleuchtet auch die Spannungen zwischen individueller Freiheit und staatlicher Macht sowie die Herausforderungen bei der Umsetzung von Hobbes' Ideen in der Praxis.
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Über den Autor
Carl Schmitt (1888-1985) war einer der einflussreichsten deutschen Staats- und Völkerrechtler und politischen Philosophen des 20. Jahrhunderts. Gleichermaßen bekannt wie umstritten hatte er sich als einer der heftigsten Kritiker der Weimarer Republik, als »Kronjurist des Dritten Reiches« (Waldemar Gurian) und »geistiger Quartiermacher« des Nationalsozialismus (Ernst Niekisch) kompromittiert und wird doch als »Klassiker des politischen Denkens« (Herfried Münkler) immer wieder neu rezipiert.
- Gebunden
- 317 Seiten
- Erschienen 2012
- S. Hirzel Verlag
- Kartoniert
- 616 Seiten
- Erschienen 1970
- Cambridge University Press
- Kartoniert
- 285 Seiten
- Erschienen 2016
- Nomos
- Kartoniert
- 143 Seiten
- Erschienen 2010
- Duncker & Humblot
- paperback
- 352 Seiten
- Erschienen 1987
- W W NORTON & CO
- paperback
- 336 Seiten
- Erschienen 2024
- Polity




