
Diachrone Legitimität
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Beschreibung
Es heißt, gute politische Ordnungen seien zeitlich stabil. Zugleich behauptet die philosophische Legitimitätstheorie mit guten Gründen: Legitime politische Ordnungen sind Ordnungen, die auf Akte der Selbstgesetzgebung zurückzuführen sind. Für beständige politische Ordnungen gilt dies faktisch jedoch nicht - auch dann nicht, wenn es sich um liberale Demokratien handelt: Spätere Generationen finden eine von früheren Generationen geschaffene konstitutionelle Ordnung vor, die sie oftmals nur schwer verändern können. Johannes Müller-Salo zeigt auf, wie die Spannung zwischen Beständigkeit und Selbstgesetzgebung zu lösen ist und wie das Ideal demokratischer Selbstgesetzgebung auch innerhalb einer beständigen politischen Ordnung verwirklicht werden kann. von Müller-Salo, Johannes
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Über den Autor
Johannes Müller-Salo ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Philosophie der Universität Hannover.
- Kartoniert
- 232 Seiten
- Erschienen 2021
- Dietz, J.H.W., Nachf.
- hardcover
- 765 Seiten
- Erschienen 1979
- Scientia
- Kartoniert
- 509 Seiten
- Erschienen 2017
- Waxmann
- Kartoniert
- 177 Seiten
- Erschienen 2022
- Mohr Siebeck
- hardcover
- 530 Seiten
- Erschienen 2006
- De Gruyter
- Kartoniert
- 612 Seiten
- Erschienen 2019
- Springer VS
- Kartoniert
- 132 Seiten
- Erschienen 2007
- Waxmann
- Kartoniert
- 319 Seiten
- Erschienen 2015
- Mohr Siebeck
- paperback
- 266 Seiten
- Erschienen 1980
- Burckhardthaus-Laetare Verlag
- Leinen
- 685 Seiten
- Erschienen 2018
- Mohr Siebeck