Diachrone Legitimität
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Beschreibung
Es heißt, gute politische Ordnungen seien zeitlich stabil. Zugleich behauptet die philosophische Legitimitätstheorie mit guten Gründen: Legitime politische Ordnungen sind Ordnungen, die auf Akte der Selbstgesetzgebung zurückzuführen sind. Für beständige politische Ordnungen gilt dies faktisch jedoch nicht - auch dann nicht, wenn es sich um liberale Demokratien handelt: Spätere Generationen finden eine von früheren Generationen geschaffene konstitutionelle Ordnung vor, die sie oftmals nur schwer verändern können. Johannes Müller-Salo zeigt auf, wie die Spannung zwischen Beständigkeit und Selbstgesetzgebung zu lösen ist und wie das Ideal demokratischer Selbstgesetzgebung auch innerhalb einer beständigen politischen Ordnung verwirklicht werden kann. von Müller-Salo, Johannes
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Über den Autor
Johannes Müller-Salo ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Philosophie der Universität Hannover.
- hardcover
- 250 Seiten
- Erschienen 2024
- Springer
- Gebunden
- 160 Seiten
- Erschienen 2022
- Mohr Siebeck
- Kartoniert
- 177 Seiten
- Erschienen 2022
- Mohr Siebeck
- Kartoniert
- 319 Seiten
- Erschienen 2015
- Mohr Siebeck
- Kartoniert
- 196 Seiten
- Erschienen 2019
- Duncker & Humblot
- hardcover
- 310 Seiten
- Erschienen 1986
- Nomos
- paperback
- 425 Seiten
- Erschienen 2023
- Duncker & Humblot
- paperback
- 400 Seiten
- Erschienen 2012
- UTB
- hardcover
- 296 Seiten
- Erschienen 2021
- Springer
- Gebunden
- 714 Seiten
- Erschienen 2023
- Mohr Siebeck
- paperback
- 400 Seiten
- Erschienen 2025
- Echter
- paperback
- 246 Seiten
- Erschienen 2023
- Mohr Siebeck




