
NS-Medizin und Öffentlichkeit
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Beschreibung
Die Selbstaufklärung der bundesrepublikanischen Gesellschaft über die Geschichte der NS-Medizin stieß auf enorme Widerstände und Aporien. Dieses Buch zeigt auf, wie neben kritischen Ärzten und Medizinhistorikern auch zahlreiche Schriftsteller versuchten, die deutsche Öffentlichkeit über dieses dunkle Kapitel aufzuklären. Die Beiträge zeichnen die Jahrzehnte währenden Konflikte in Fachgesellschaften und Universitäten nach und illustrieren, wie seit den 1960er Jahren Autoren wie Rolf Hochhuth, Peter Weiss, Marcel Beyer und Hans-Ulrich Treichel NS-Medizinverbrechen und ihre Täter literarisch an den Pranger stellten.
Produktdetails

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Über den Autor
Stephan Braese ist Professor für Europäischjüdische Literatur- und Kulturgeschichte an der RWTH Aachen. Dominik Groß ist dort Professor für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin.
- Gebunden
- 651 Seiten
- Erschienen 2015
- De Gruyter
- Kartoniert
- 430 Seiten
- Erschienen 2022
- Springer
- paperback
- 263 Seiten
- Stutz, K
- Gebunden
- 303 Seiten
- Erschienen 2006
- Hogrefe AG
- paperback
- 264 Seiten
- Erschienen 2005
- Thieme
- Kartoniert
- 43 Seiten
- Erschienen 2017
- Springer
- Kartoniert
- 363 Seiten
- Erschienen 2017
- IFB
- Kartoniert
- 408 Seiten
- Erschienen 2011
- Hofmann-Verlag GmbH & Co. KG