
Kritik der Souveränität
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Beschreibung
Die Studie stellt das für die Ideengeschichte und die politische Praxis zentrale Konzept der Souveränität infrage. Denn dieses Konzept wird durch die »Ironie der Geschichte« im Grunde obsolet: Das staatliche Gewaltmonopol, so zeigt Daniel Loick anhand der Entwicklung des modernen Souveränitätsbegriffs, schließt immer auch ein Element nicht zu rechtfertigender Gewalt ein. Das gilt selbst für Formen demokratisch oder deliberativ legitimierter Souveränität. Vor dem Hintergrund der realen Umbrüche innerhalb der internationalen politischen Institutionen fragt er nach Möglichkeiten, das Konzept der Souveränität zu überwinden: Wie lässt sich der gesellschaftliche Zusammenhalt auf andere Art sichern als mit Mitteln der Gewalt? von Loick, Daniel
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Über den Autor
Daniel Loick, Dr. phil., ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Philosophie der Universität Frankfurt.
- perfect
- 119 Seiten
- Stocker
- Kartoniert
- 232 Seiten
- Erschienen 2021
- Dietz, J.H.W., Nachf.
- paperback
- 192 Seiten
- Erschienen 2008
- liberal Verlag GmbH
- Kartoniert
- 349 Seiten
- Erschienen 2011
- Suhrkamp Verlag
- Kartoniert
- 302 Seiten
- Erschienen 2018
- Dietz Vlg Bln
- Hardcover -
- Erschienen 2010
- Duncker & Humblot
- Hardcover
- 230 Seiten
- Erschienen 2011
- UVK
- paperback
- 176 Seiten
- Erschienen 2009
- ECLAT
- paperback
- 296 Seiten
- Erschienen 1975
- Routledge