
Kritik der Souveränität
Kurzinformation



inkl. MwSt. Versandinformationen
Artikel zZt. nicht lieferbar
Artikel zZt. nicht lieferbar

Beschreibung
Die Studie stellt das für die Ideengeschichte und die politische Praxis zentrale Konzept der Souveränität infrage. Denn dieses Konzept wird durch die »Ironie der Geschichte« im Grunde obsolet: Das staatliche Gewaltmonopol, so zeigt Daniel Loick anhand der Entwicklung des modernen Souveränitätsbegriffs, schließt immer auch ein Element nicht zu rechtfertigender Gewalt ein. Das gilt selbst für Formen demokratisch oder deliberativ legitimierter Souveränität. Vor dem Hintergrund der realen Umbrüche innerhalb der internationalen politischen Institutionen fragt er nach Möglichkeiten, das Konzept der Souveränität zu überwinden: Wie lässt sich der gesellschaftliche Zusammenhalt auf andere Art sichern als mit Mitteln der Gewalt? von Loick, Daniel
Produktdetails

So garantieren wir Dir zu jeder Zeit Premiumqualität.
Über den Autor
Daniel Loick, Dr. phil., ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Philosophie der Universität Frankfurt.
- Gebunden
- 349 Seiten
- Erschienen 2017
- Anderwelt Verlag
- Kartoniert
- 232 Seiten
- Erschienen 2021
- Dietz, J.H.W., Nachf.
- paperback
- 192 Seiten
- Erschienen 2008
- liberal Verlag GmbH
- hardcover
- 139 Seiten
- Erschienen 2023
- Karolinger Verlag
- hardcover
- 206 Seiten
- Bouvier
- Hardcover
- 547 Seiten
- Erschienen 2003
- Manuscriptum
- Kartoniert
- 302 Seiten
- Erschienen 2018
- Dietz Vlg Bln
- Audio-CD -
- Erschienen 2012
- Diogenes
- Kartoniert
- 333 Seiten
- Erschienen 2018
- Suhrkamp Verlag