Notizen aus dem Vernichtungskrieg
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Beschreibung
Kaum ein anderer Beteiligter hat den Krieg NS-Deutschlands gegen die Sowjetunion so schonungslos beschrieben wie Gotthard Heinrici. Die Briefe und Tagebücher dieses Generals, der an der Ostfront zunächst ein Armeekorps und dann eine Armee befehligte, bieten gerade für das erste Jahr des Russlandfeldzugs tiefe Einblicke in das Geschehen auf dem zentralen Schauplatz des Zweiten Weltkriegs. Hier versuchte Hitler seine kriminellen Großraumpläne in die Tat umzusetzen. Es ging um die Vernichtung des >jüdischen Bolschewismus< und die Eroberung von >Lebensraum im Osten<. Doch die Vernichtung traf nicht nur Juden, Kommunisten, Soldaten, Zivilisten, Städte, Landschaften in der Sowjetunion, sondern auch die Deutschen. Von all dem handeln die Notizen Heinricis aus dem Osten von 1941/42, herausgegeben und kommentiert von Johannes Hürter. So entsteht ein authentisches Bild der Wahrnehmungen und Emotionen eines >ganz normalen< Wehrmachtsgenerals. von Hürter, Johannes
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Über den Autor
Johannes Hürter, geb. 1963 in Hamburg, ist seit August 1998 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Zeitgeschichte in München (IfZ), zugleich seit 2006 Privatdozent und seit 2014 apl. Professor für Neueste Geschichte an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.
- Kartoniert
- 136 Seiten
- Erschienen 2020
- Hartung-Gorre
- hardcover
- 1120 Seiten
- Erschienen 2002
- Suhrkamp
- Kartoniert
- 228 Seiten
- Erschienen 2016
- zu Klampen Verlag
- paperback
- 240 Seiten
- Erschienen 2005
- Aufbau
- paperback
- 118 Seiten
- Erschienen 2019
- agenda Münster
- Hardcover
- 120 Seiten
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- paperback
- 592 Seiten
- Erschienen 2021
- Front Line Publishing Inc