
Globalisten: Das Ende der Imperien und die Geburt des Neoliberalismus
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Beschreibung
„Globalisten: Das Ende der Imperien und die Geburt des Neoliberalismus“ von Quinn Slobodian (nicht Stephan Gebauer) untersucht die Entstehung und Entwicklung des Neoliberalismus im 20. Jahrhundert. Das Buch beleuchtet, wie eine Gruppe von Intellektuellen und Ökonomen auf den Zerfall der großen Imperien reagierte, indem sie eine neue globale Ordnung entwarfen, die den freien Markt in den Mittelpunkt stellte. Slobodian argumentiert, dass diese Denker – darunter bekannte Namen wie Friedrich Hayek und Ludwig von Mises – nicht nur wirtschaftliche Theorien entwickelten, sondern auch politische Strategien, um nationale Souveränität zu begrenzen und wirtschaftliche Globalisierung zu fördern. Das Werk bietet einen tiefen Einblick in die ideologischen Wurzeln des Neoliberalismus und dessen Einfluss auf die heutige Weltordnung.
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Über den Autor
Quinn Slobodian, geboren 1978 im kanadischen Edmonton, ist Associate Professor am Department of History des Wellesley College. Seine Spezialgebiete sind deutsche Geschichte, soziale Bewegungen und das Verhältnis zwischenden Industrieländern und dem globalen Süden.
- Gebunden
- 320 Seiten
- Erschienen 2019
- kursbuch.edition
- Klappenbroschur
- 196 Seiten
- Erschienen 2020
- KVV "konkret"
- Kartoniert
- 232 Seiten
- Erschienen 2013
- Antaios Verlag
- Gebunden
- 955 Seiten
- Erschienen 2013
- C.H.Beck
- Audio-CD
- 200 Seiten
- Erschienen 2019
- ABOD Verlag
- Gebunden
- 420 Seiten
- Erschienen 2008
- VS Verlag für Sozialwissens...