
Die Soziologie vor der Geschichte
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Beschreibung
Der Zugriff der Soziologie auf die Geschichte erfolgte von Anfang an über die Prägung robuster Prozessbegriffe wie etwa »Differenzierung« oder »Individualisierung«, die in Zeitdiagnosen bis heute eine zentrale Rolle spielen. Thematisiert wurde dabei jedoch selten, welchen geschichtsphilosophischen Ballast diese Begriffe mit sich führen, weshalb in jüngster Zeit einige von ihnen stark kritisiert worden sind. Wolfgang Knöbl analysiert, wie in verschiedenen Phasen der Disziplingeschichte - zumeist erfolglos - versucht wurde, historische Prozesse zu theoretisieren, und arbeitet heraus, welche erzähltheoretischen Einsichten die Soziologie aufzunehmen hat, wenn ihre Diagnosen ernst genommen werden wollen. von Knöbl, Wolfgang
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Über den Autor
Wolfgang Knöbl ist Direktor des Hamburger Instituts für Sozialforschung.
- Kartoniert
- 191 Seiten
- Erschienen 2011
- UTB
- Hardcover
- 752 Seiten
- Erschienen 1995
- De Gruyter Akademie Forschung
- paperback
- 513 Seiten
- Erschienen 2002
- Pearson
- Gebunden
- 512 Seiten
- Erschienen 2008
- VS Verlag für Sozialwissens...
- paperback
- 177 Seiten
- Erschienen 2000
- C.H.Beck
- paperback
- 460 Seiten
- Erschienen 2009
- VS Verlag für Sozialwissens...
- Hardcover
- 696 Seiten
- Erschienen 1999
- Nausner Consulting
- Hardcover
- 404 Seiten
- Erschienen 1990
- Suhrkamp,