Wissenschaft, Politik, Verfassungsgericht
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Beschreibung
Der Staatsrechtler und ehemalige Verfassungsrichter Ernst-Wolfgang Böckenförde ist nicht zuletzt durch das sogenannte Böckenförde-Diktum, daß der freiheitliche, säkularisierte Staat von Voraussetzungen lebt, die er selbst nicht garantieren kann, zu einem der einflußreichsten Juristen der Bundesrepublik geworden. Der Band verbindet Aufsätze Böckenfördes zur Verfassungslage, zum Verfassungsrecht und zur Ordnung Europas mit einem großen biographischen Interview, in dem er über seinen Werdegang, seine intellektuelle Prägung und wissenschaftliche Forschung, seinen Katholizismus, seine Mitgliedschaft in der SPD und seine Zeit als Verfassungsrichter spricht. Ein substantieller Beitrag zur Ideen- und Zeitgeschichte der Bundesrepublik. von Böckenförde, Ernst-Wolfgang;Gosewinkel, Dieter;
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Über den Autor
Ernst-Wolfgang Böckenförde war Professor für öffentliches Recht, Verfassungs- und Rechtsgeschichte sowie Rechtsphilosophie. Von 1983 bis 1996 war er Richter am Bundesverfassungsgericht. Er starb am 24. Februar 2019 im Alter von 88 Jahren. Dieter Gosewinkel ist Professor für neuere Geschichte an der Freien Universität Berlin und Leiter der Forschungsgruppe »Zivilgesellschaft, Citizenship und politische Mobilisierung in Europa« am Wissenschaftszentrum Berlin.
- Taschenbuch
- 290 Seiten
- Erschienen 1999
- Suhrkamp Verlag
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- 368 Seiten
- Erschienen 2021
- Verlag Handwerk und Technik
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- Erschienen 2022
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- Taschenbuch
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