Schriften zur Pädagogik: Ein Theorienvergleich (suhrkamp taschenbuch wissenschaft)
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Beschreibung
"Schriften zur Pädagogik: Ein Theorienvergleich" von Dieter Lenzen ist ein umfassendes Werk, das sich mit den verschiedenen theoretischen Ansätzen in der Pädagogik auseinandersetzt. In diesem Buch analysiert und vergleicht Lenzen die bedeutendsten pädagogischen Theorien und ihre Vertreter, um ein tieferes Verständnis der Entwicklung und Vielfalt pädagogischer Denkweisen zu vermitteln. Das Buch gliedert sich in mehrere Kapitel, die jeweils eine bestimmte Theorie oder einen bestimmten Ansatz behandeln. Zu den behandelten Theorien gehören unter anderem der Behaviorismus, der Konstruktivismus, die kritische Erziehungswissenschaft sowie humanistische Ansätze. Lenzen beleuchtet dabei sowohl historische als auch zeitgenössische Perspektiven und zeigt auf, wie sich die verschiedenen Theorien gegenseitig beeinflusst haben und welche Relevanz sie für die heutige pädagogische Praxis besitzen. Ein zentrales Anliegen des Autors ist es, die Leserinnen und Leser dazu anzuregen, sich kritisch mit den vorgestellten Theorien auseinanderzusetzen und deren praktische Anwendbarkeit zu hinterfragen. Durch den Vergleich der unterschiedlichen Ansätze bietet das Buch eine fundierte Grundlage für Studierende der Pädagogik sowie für Fachleute aus dem Bildungsbereich, um eigene pädagogische Positionen zu reflektieren und weiterzuentwickeln. Insgesamt zeichnet sich "Schriften zur Pädagogik: Ein Theorienvergleich" durch seine klar strukturierte Darstellung und tiefgehende Analyse aus, was es zu einem wertvollen Beitrag zur wissenschaftlichen Diskussion im Bereich der Erziehungswissenschaft macht.
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Über den Autor
Niklas Luhmann wurde am 8. Dezember 1927 als Sohn eines Brauereibesitzers in Lüneburg geboren und starb am 6. November 1998 in Oerlinghausen bei Bielefeld. Im Alter von 17 Jahren wurde er als Luftwaffenhelfer eingezogen und war 1945 in amerikanischer Kriegsgefangenschaft. Von 1946 bis 1949 studierte er Rechtswissenschaften in Freiburg und absolvierte seine Referendarausbildung. 1952 begann er mit dem Aufbau seiner berühmten Zettelkästen. Von 1954 bis1962 war er Verwaltungsbeamter in Lüneburg, zunächst am Oberverwaltungsgericht Lüneburg, danach als Landtagsreferent im niedersächsischen Kultusministerium. 1960 heiratete er Ursula von Walter. Aus der Ehe gingen drei Kinder hervor. Seine Ehefrau verstarb 1977. Luhmann erhielt 1960/1961 ein Fortbildungs-Stipendium für die Harvard-Universität. Dort kam er in Kontakt mit Talcott Parsons und dessen strukturfunktionaler Systemtheorie. 1964 veröffentlichte er sein erstes Buch Funktionen und Folgen formaler Organisation. 1965 wird Luhmann von Helmut Schelsky als Abteilungsleiter an die Sozialforschungsstelle Dortmund geholt. 1966 wurden Funktionen und Folgen formaler Organisation sowie Recht und Automation in der öffentlichen Verwaltung als Dissertation und Habilitation an der Universität Münster angenommen. Von 1968 bis 1993 lehrte er als Professor für Soziologie an der Universität Bielefeld. 1997 erschien sein Hauptwerk, das Resultat dreißigjähriger Forschung: Die Gesellschaft der Gesellschaft.
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