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Die Legitimität der Neuzeit (suhrkamp taschenbuch wissenschaft)

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Kurzinformation
Sprache:
Deutsch
ISBN:
3518288687
Seitenzahl:
712
Auflage:
-
Erschienen:
2010-06-01
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Beschreibung

Die Legitimität der Neuzeit (suhrkamp taschenbuch wissenschaft)
Diese Beschreibung wurde mittels künstlicher Intelligenz generiert

"Die Legitimität der Neuzeit" von Hans Blumenberg ist ein philosophisches Werk, das sich mit der Entstehung und Entwicklung der Moderne auseinandersetzt. Blumenberg hinterfragt die gängige Auffassung, dass die Neuzeit eine illegitime Abkehr von den religiösen und metaphysischen Traditionen des Mittelalters darstellt. Stattdessen argumentiert er, dass die Moderne ihre eigene Legitimität hat, indem sie neue Antworten auf die Herausforderungen und Krisen bietet, die durch das mittelalterliche Weltbild nicht mehr gelöst werden konnten. Blumenberg führt den Begriff der "Selbstbehauptung" ein, um zu erklären, wie die Neuzeit versucht hat, durch rationale Wissenschaften und philosophische Reflexionen eine neue Grundlage für Wissen und Existenz zu schaffen. Er analysiert verschiedene Aspekte der neuzeitlichen Philosophie und Wissenschaftsgeschichte und zeigt auf, wie diese Entwicklungen als Reaktionen auf spezifische Probleme des Mittelalters verstanden werden können. Das Buch ist bekannt für seine tiefgründige Analyse historischer Diskurse und seine kritische Auseinandersetzung mit früheren Interpretationen der Geschichte der Ideen. Es bietet einen umfassenden Einblick in die intellektuelle Transformation Europas von der mittelalterlichen zur modernen Denkweise.

Produktdetails

Einband:
Kartoniert
Seitenzahl:
712
Erschienen:
2010-06-01
Sprache:
Deutsch
EAN:
9783518288689
ISBN:
3518288687
Gewicht:
417 g
Auflage:
-
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Über den Autor

Hans Blumenberg wurde am 13. Juli 1920 in Lübeck geboren und starb am 28. März 1996 in Altenberge bei Münster. Nach seinem Abitur im Jahr 1939 durfte er keine reguläre Hochschule besuchen. Er galt trotz seiner katholischen Taufe als ¿Halbjude¿. Folglich studierte Blumenberg zwischen 1939 und 1947 mit Unterbrechungen Philosophie, Germanistik und klassische Philosophie in Paderborn, Frankfurt am Main, Hamburg und Kiel. 1947 wurde Blumenberg mit seiner Dissertation Beiträge zum Problem der Ursprünglichkeit der mittelalterlich-scholastischen Ontologie an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel promoviert. Hier habilitierte er sich 1950 mit der Studie Die ontologische Distanz. Eine Untersuchung über die Krisis der Phänomenologie Husserls. Sein Lehrer während dieser Zeit war Ludwig Landgrebe. Im Jahr 1958 wurde Blumenberg in Hamburg außerordentlicher Professor für Philosophie und 1960 in Gießen ordentlicher Professor für Philosophie. 1965 wechselte er als ordentlicher Professor für Philosophie nach Bochum und ging im Jahr 1970 an die Westfälische Wilhelms-Universität Münster, wo er 1985 emeritiert wurde. Blumenberg war Mitglied der Akademie der Wissenschaften und der Literatur zu Mainz (seit 1960), des Senats der Deutschen Forschungsgemeinschaft und Mitgründer der 1963 ins Leben gerufenen Forschungsgruppe »Poetik und Hermeneutik«.


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