
Die Rechte der Anderen
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Beschreibung
Nationalstaatliche Grenzen definieren die einen als Mitglieder, die anderen als Fremde. Wenn aber die staatliche Souveränität zunehmend ausfranst und die nationale Staatsbürgerschaft immer mehr ausfasert, wie es im Gefolge der Globalisierung geschieht, dann werden auch ihre Definitionen immer unklarer. Hier sieht Seyla Benhabib eine der dringlichsten und problematischsten Aufgaben der heutigen Weltpolitik.In "Die Rechte der Anderen" untersucht Benhabib die Prinzipien und Praktiken zur Einbindung von Fremden und Immigranten in die bestehende politische Praxis. Sie greift dabei auf aktuelle Beispielfälle zurück, unter anderem auf den »Kopftuchstreit« in Frankreich und Deutschland.Benhabib plädiert - im Sinne Kants - für einen moralischen Universalismus und kosmopolitischen Föderalismus. Sie tritt ein für durchlässige Grenzen - nicht für absolut offene -, wobei sie sich nicht nur für das Recht von Flüchtlingen und Asylsuchenden auf Aufnahme stark macht, sondern auch für das regulative Recht der Demokratien. von Benhabib, Seyla und Beck, Ulrich und Jakubzik, Frank
Produktdetails

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Über den Autor
Seyla Benhabib ist Eugene Meyer Professor of Political Science and Philosophy an der Yale University.
- paperback -
- Erschienen 2002
- Gütersloher Verlagshaus
- Gebunden
- 260 Seiten
- Erschienen 2003
- De Gruyter
- paperback
- 306 Seiten
- Erschienen 2022
- Daily Grail Publishing
- Kartoniert
- 355 Seiten
- Erschienen 2012
- Verlag Karl Alber
- hardcover
- 472 Seiten
- Campus
- Kartoniert
- 599 Seiten
- Erschienen 2014
- Suhrkamp Verlag
- paperback
- 191 Seiten
- Erschienen 2010
- W. Kohlhammer GmbH
- hardcover
- 233 Seiten
- SIGNUM Wien
- hardcover
- 341 Seiten
- gondolino
- Kartoniert
- 288 Seiten
- Erschienen 2020
- Herbert von Halem Verlag