
"Crimes against Humanity": Eine Ideengeschichte der Zivilisierung von Kriegsgewalt 1864-1945 (Krieg in der Geschichte)
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Beschreibung
"Crimes against Humanity": Eine Ideengeschichte der Zivilisierung von Kriegsgewalt 1864-1945 von Stig Förster untersucht die Entwicklung und den Wandel der Konzepte und Praktiken zur Eindämmung von Gewalt im Krieg über einen Zeitraum von acht Jahrzehnten. Förster analysiert, wie sich das Verständnis und die rechtlichen Rahmenbedingungen für Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit im Kontext internationaler Konflikte verändert haben. Er beleuchtet wichtige historische Ereignisse, politische Bewegungen und intellektuelle Strömungen, die zur Entstehung moderner humanitärer Normen beigetragen haben. Der Zeitraum umfasst bedeutende Entwicklungen vom Genfer Abkommen bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs, wobei Förster aufzeigt, wie Bemühungen zur Zivilisierung der Kriegsführung sowohl Fortschritte als auch Rückschläge erlebten. Das Buch bietet eine tiefgehende Analyse der moralischen und rechtlichen Herausforderungen bei der Begrenzung kriegerischer Gewalt in einer sich wandelnden internationalen Ordnung.
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Über den Autor
Kerstin von Lingen ist seit 2017 Gastprofessorin am Lehrstuhl für Zeitgeschichte an der Universität Wien.
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