
Hitlers Weltanschauung
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Beschreibung
Kann man Hitlers Weltanschauung durch die Lektüre von "Mein Kampf" auf die Spur kommen? Lars Lüdicke, ausgewiesener Experte für die Geschichte des Nationalsozialismus, hält einen solchen Zugang für problematisch: "Mein Kampf" bedürfe der fachkundigen Analyse und Interpretation durch den Historiker, um Bedeutsames von Nebensächlichem zu trennen. Zudem müssten andere Selbstzeugnisse Hitlers, etwa sein zu Lebzeiten unveröffentlichtes "Zweites Buch" oder Reden aus der "Kampfzeit" der NSDAP, hinzugezogen und diese Quellen mit internen Mitteilungen, Anordnungen oder Reden aus der Zeit von 1933 - 1945 in Beziehung gesetzt werden. Auf dieser Basis entschlüsselt der Autor mit souveräner Knappheit die zwar widersprüchliche, aber durchaus geschlossene Weltanschauung Hitlers, aus der sich der Zusammenhang zwischen Ideologie und Verbrechen erklärt - vom Rassendenken und Massenmord über Kriegsplanungen und Allianzen bis hin zu Zukunftsvisionen und Untergangswahn. von Lüdicke, Lars
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Über den Autor
Dr. Lars Lüdicke ist promovierter Historiker und lebt in Berlin. Publikationen u.a.: Constantin Freiherr von Neurath. Eine politische Biographie (Schöningh 2014) und Griff nach der Weltherrschaft. Die Außenpolitik des Dritten Reiches 1933-1945 (2009).
- paperback
- 280 Seiten
- Erschienen 2011
- UTB
- hardcover
- 496 Seiten
- Erschienen 2000
- LIT
- Gebunden
- 192 Seiten
- Erschienen 2022
- Suhrkamp Verlag
- hardcover -
- Erschienen 2000
- Roland Faksimile, Bremen
- Kartoniert
- 450 Seiten
- Erschienen 2000
- Hodder Education
- Gebunden
- 263 Seiten
- Erschienen 2006
- ARES Verlag
- Gebunden
- 560 Seiten
- Erschienen 2017
- S. FISCHER