
Inquisitionen und Buchzensur im Zeitalter der Aufklärung
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Beschreibung
Katholizismus und Aufklärung - das klingt nach Feuer und Wasser; und katholische Aufklärung scheint ein Ding der Unmöglichkeit. Ein erster Blick auf die Zensurtätigkeit von Indexkongregation und römischer Inquisition bestätigt dieses Vorurteil: Aufklärer und Aufklärung standen im 18. Jahrhundert im Fokus der Überwachung des Buchmarkts - nicht nur in Rom, auch in England, dem protestantischen Deutschland und anderswo. Andererseits wirkte aufgeklärtes Denken aber auch auf die Zensoren und die Zensur zurück: Zensur kultureller Praktiken und Zensur als kulturelle Praxis sind zwei Seiten einer Medaille. Dieser differenzierte Blick wurde möglich durch die Grundlagenforschung zum 18. Jahrhundert, deren Möglichkeiten auf dem Münsteraner Symposium vom Dezember 2000, dessen Beiträge dieser Band dokumentiert, erstmals kritisch ausgelotet wurden. von Wolf, Hubert
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Über den Autor
Hubert Wolf, Prof. Dr. theol., ist Professor für Mittlere und Neuere Kirchengeschichte an der Universität Münster. Träger des Leibniz-Preises 2003 und des Communicator-Preises 2004.
- Gebunden
- 705 Seiten
- Erschienen 2008
- Brill | Schöningh
- paperback -
- Erschienen 1979
- Hohwacht, Bonn
- hardcover
- 912 Seiten
- Erschienen 1991
- Verlag Herder
- Hardcover
- 1024 Seiten
- Erschienen 2008
- Deutsche Verlags-Anstalt
- Gebunden
- 204 Seiten
- Erschienen 2002
- De Gruyter
- paperback
- 237 Seiten
- Erschienen 2010
- Fink
- Gebunden
- 837 Seiten
- Erschienen 2013
- De Gruyter