
Inquisitionen und Buchzensur im Zeitalter der Aufklärung
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Beschreibung
Katholizismus und Aufklärung - das klingt nach Feuer und Wasser; und katholische Aufklärung scheint ein Ding der Unmöglichkeit. Ein erster Blick auf die Zensurtätigkeit von Indexkongregation und römischer Inquisition bestätigt dieses Vorurteil: Aufklärer und Aufklärung standen im 18. Jahrhundert im Fokus der Überwachung des Buchmarkts - nicht nur in Rom, auch in England, dem protestantischen Deutschland und anderswo. Andererseits wirkte aufgeklärtes Denken aber auch auf die Zensoren und die Zensur zurück: Zensur kultureller Praktiken und Zensur als kulturelle Praxis sind zwei Seiten einer Medaille. Dieser differenzierte Blick wurde möglich durch die Grundlagenforschung zum 18. Jahrhundert, deren Möglichkeiten auf dem Münsteraner Symposium vom Dezember 2000, dessen Beiträge dieser Band dokumentiert, erstmals kritisch ausgelotet wurden. von Wolf, Hubert
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Über den Autor
Hubert Wolf, Prof. Dr. theol., ist Professor für Mittlere und Neuere Kirchengeschichte an der Universität Münster. Träger des Leibniz-Preises 2003 und des Communicator-Preises 2004.
- hardcover
- 912 Seiten
- Erschienen 1991
- Verlag Herder
- paperback
- 728 Seiten
- Erschienen 2002
- Meiner, F
- Leinen
- 378 Seiten
- Erschienen 2014
- Mohr Siebeck
- Kartoniert
- 80 Seiten
- Erschienen 2015
- Cornelsen Verlag
- Halbleinen
- 44 Seiten
- Erschienen 2015
- Kindermann Verlag
- Gebunden
- 432 Seiten
- Erschienen 2013
- Mohr Siebeck
- hardcover
- 368 Seiten
- Erschienen 2019
- PEGASUS BOOKS