
Cautio Criminalis oder Rechtliches Bedenken wegen der Hexenprozesse: Mit acht Kupferstichen aus der ›Bilder-Cautio‹
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Beschreibung
"Cautio Criminalis oder Rechtliches Bedenken wegen der Hexenprozesse" ist ein bedeutendes Werk des Jesuitenpaters Friedrich Spee von Langenfeld aus dem Jahr 1631. In diesem Buch kritisiert Spee die damals weit verbreiteten Hexenprozesse und prangert deren Ungerechtigkeiten an. Er hinterfragt die Rechtmäßigkeit und Moralität der Folter sowie der erzwungenen Geständnisse und argumentiert gegen den Aberglauben und die blinde Verfolgung vermeintlicher Hexen. Spees Werk gilt als mutiger Appell für Vernunft und Menschlichkeit in einer Zeit, in der Hexenverfolgungen in Europa auf ihrem Höhepunkt waren. Die "Cautio Criminalis" wurde zu einem wichtigen Dokument im Kampf gegen die Hexenverfolgung und trug dazu bei, das öffentliche Bewusstsein für die Grausamkeiten dieser Praktiken zu schärfen. Die Ausgabe mit Kupferstichen von Joachim-Friedrich Ritter ergänzt den Text visuell und bietet einen künstlerischen Einblick in das Thema.
Produktdetails

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Über den Autor
- Hardcover
- 197 Seiten
- Erschienen 2007
- Campus
- Hardcover
- 272 Seiten
- Erschienen 1998
- AT Verlag
- audioCD -
- Erschienen 2007
- Random House Audio
- paperback
- 146 Seiten
- Erschienen 2009
- Vahlen