Cautio Criminalis oder Rechtliches Bedenken wegen der Hexenprozesse: Mit acht Kupferstichen aus der ›Bilder-Cautio‹
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Beschreibung
"Cautio Criminalis oder Rechtliches Bedenken wegen der Hexenprozesse" ist ein bedeutendes Werk des Jesuitenpaters Friedrich Spee von Langenfeld, erstmals veröffentlicht im Jahr 1631. In diesem Buch kritisiert Spee die Praxis der Hexenverfolgungen und stellt die rechtlichen und moralischen Grundlagen dieser Prozesse infrage. Er argumentiert gegen die Anwendung von Folter zur Erzwingung von Geständnissen und weist auf die Unmöglichkeit hin, die Schuld oder Unschuld der Angeklagten fair zu beurteilen. Spee fordert eine Reform des Rechtssystems und plädiert für mehr Menschlichkeit und Vernunft im Umgang mit vermeintlichen Hexen. Das Werk gilt als eine der ersten systematischen Kritiken an den Hexenprozessen und trug wesentlich zur späteren Abschaffung dieser Praktiken bei. Die Ausgabe mit Kupferstichen ergänzt den Text durch visuelle Darstellungen, die das Thema weiter veranschaulichen.
Produktdetails
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Über den Autor
- Kartoniert
- 450 Seiten
- Erschienen 2012
- Geistmühle
- Kartoniert
- 124 Seiten
- Erschienen 2019
- Unrast Verlag
- Gebunden
- 48 Seiten
- Erschienen 2017
- Bohem Press
- Kartoniert
- 352 Seiten
- Erschienen 2018
- Geistmühle
- Kartoniert
- 216 Seiten
- Erschienen 2021
- Llewellyn Publications,U.S.
- Kartoniert
- 240 Seiten
- Erschienen 1970
- Rowohlt Taschenbuch
- audioCD -
- Erschienen 2007
- Random House Audio



