Angst im Abendland 1: Die Geschichte kollektiver Ängste im Europa des 14. bis 18. Jahrhunderts
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"Angst im Abendland 1: Die Geschichte kollektiver Ängste im Europa des 14. bis 18. Jahrhunderts" von Gabriele Konder ist eine tiefgründige Untersuchung der kollektiven Ängste, die die europäische Gesellschaft in der Spät-Mittelalter und Frühneuzeit prägten. Konder untersucht, wie Angst als soziales Phänomen die politischen, religiösen und kulturellen Entwicklungen dieser Zeit beeinflusste. Sie betrachtet dabei verschiedene Formen von Angst, einschließlich der Furcht vor Krankheiten, Hexenverfolgungen, religiösem Fanatismus und sozialen Umbrüchen. Durch ihre Analyse bietet sie einen neuen Blick auf diese historische Periode und zeigt, wie diese kollektiven Ängste die Grundlagen für moderne europäische Identitäten und Konflikte legten.
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