
Das Sein und das Nichts: Versuch einer phänomenologischen Ontologie (Neuübersetzung)
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Beschreibung
"Das Sein und das Nichts: Versuch einer phänomenologischen Ontologie" ist ein philosophisches Hauptwerk von Jean-Paul Sartre, das in dieser Ausgabe von Arlette Elkaïm-Sartre neu übersetzt wurde. Das Buch stellt eine umfassende Untersuchung der Existenz und des Bewusstseins dar und ist zentral für die Philosophie des Existentialismus. Sartre untersucht die Konzepte des Seins, insbesondere das „Für-sich“ (Bewusstsein) und das „An-sich“ (die unbelebte Materie), um die Struktur der menschlichen Existenz zu analysieren. Er argumentiert, dass Menschen zur radikalen Freiheit verurteilt sind, da sie ständig Entscheidungen treffen müssen, die ihr Wesen definieren. Diese Freiheit führt jedoch auch zu einem Gefühl der Angst und Verantwortung. Ein weiteres zentrales Thema ist die Beziehung zwischen Individuen, geprägt durch Konflikte wie den „Blick des Anderen“, der unsere Selbstwahrnehmung beeinflusst. Sartres Werk fordert den Leser heraus, sich mit Fragen der Authentizität und Selbsttäuschung auseinanderzusetzen. Insgesamt bietet "Das Sein und das Nichts" eine tiefgründige Analyse menschlicher Freiheit und Identität aus einer phänomenologischen Perspektive.
Produktdetails

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Über den Autor
- Gebunden
- 171 Seiten
- Erschienen 2012
- Traugott Bautz
- hardcover
- 144 Seiten
- Erschienen 2017
- Crotona
- Hardcover
- 166 Seiten
- Erschienen 2004
- ontos
- Kartoniert
- 552 Seiten
- Erschienen 2008
- Meiner, F
- Hardcover
- 112 Seiten
- Erschienen 2007
- Martinus Nijhoff
- paperback
- 211 Seiten
- Erschienen 2003
- Klett-Cotta
- Kartoniert
- 105 Seiten
- Erschienen 2020
- Traugott Bautz
- paperback
- 142 Seiten
- Erschienen 2013
- Total Verlag