
Denktagebuch: 1950 – 1973
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Beschreibung
Das "Denktagebuch: 1950 – 1973" von Ingeborg Nordmann ist eine Sammlung von Notizen und Gedanken der politischen Theoretikerin Hannah Arendt, die in diesem Zeitraum entstanden sind. Das Werk bietet einen tiefen Einblick in Arendts intellektuellen Prozess, ihre Reflexionen über politische Ereignisse, philosophische Fragestellungen und persönliche Erlebnisse. Die Aufzeichnungen zeigen die Entwicklung ihrer Ideen zu Themen wie Totalitarismus, Freiheit, Macht und das Wesen des Bösen. Das Denktagebuch ermöglicht es den Lesern, Arendts Gedankengänge nachzuvollziehen und ein besseres Verständnis für ihre späteren publizierten Werke zu gewinnen. Es ist eine wertvolle Ressource für alle, die sich mit ihrer Philosophie und ihrem Einfluss auf die politische Theorie des 20. Jahrhunderts auseinandersetzen möchten.
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Über den Autor
Hannah Arendt, am 14. Oktober 1906 in Hannover geboren und am 4. Dezember 1975 in New York gestorben, studierte Philosophie, Theologie und Altgriechisch unter anderem bei Heidegger, Bultmann und Jaspers, bei dem sie 1928 promovierte. 1933 emigrierte sie nach Paris, 1941 nach New York. Von 1946 bis 1948 war sie als Lektorin, danach als freie Schriftstellerin tätig. Sie war Gastprofessorin für Politische Theorie in Chicago und lehrte ab 1967 an der New School for Social Research in New York. Zuletzt erschien bei Piper "Was heißt persönliche Verantwortung in einer Diktatur?".
- hardcover
- 3700 Seiten
- Erschienen 2002
- Wallstein Verlag
- Hardcover -
- Erschienen 1996
- Aufbau
- Gebunden
- 718 Seiten
- Erschienen 2014
- Rowohlt Buchverlag
- audioCD -
- Erschienen 2010
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- Erschienen 2002
- Propyläen
- Gebunden
- 333 Seiten
- Erschienen 2017
- Aufbau
- Kartoniert
- 862 Seiten
- Erschienen 2002
- FISCHER Taschenbuch
- hardcover
- 477 Seiten
- Erschienen 2014
- Suhrkamp Verlag