Das 18. Kamel oder Die Welt als Erfindung: Zum Konstruktivismus Heinz von Foersters
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Beschreibung
"Das 18. Kamel oder Die Welt als Erfindung: Zum Konstruktivismus Heinz von Foersters" ist ein Buch von Paul Watzlawick, das sich mit den Ideen des radikalen Konstruktivismus beschäftigt, insbesondere den Theorien von Heinz von Foerster. Der Konstruktivismus stellt die Annahme in Frage, dass es eine objektive Realität gibt, die unabhängig vom Beobachter existiert. Stattdessen wird vorgeschlagen, dass unsere Wahrnehmung der Welt eine Konstruktion unseres Geistes ist. Watzlawick erläutert diese Konzepte anhand von anschaulichen Beispielen und Geschichten, darunter auch die titelgebende Geschichte des 18. Kamels. Diese Geschichte dient dazu, zu veranschaulichen, wie Probleme durch einen Perspektivwechsel gelöst werden können und wie neue Sichtweisen zu innovativen Lösungen führen können. Das Buch bietet Einblicke in die Art und Weise, wie wir Wissen konstruieren und welche Rolle der Beobachter bei der Gestaltung seiner eigenen Wirklichkeit spielt. Es richtet sich an Leserinnen und Leser, die an Psychologie, Philosophie und den Grundlagen menschlicher Erkenntnis interessiert sind.
Produktdetails
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Über den Autor
- Hardcover
- 336 Seiten
- Erschienen 2014
- transcript
- hardcover
- 572 Seiten
- Erschienen 1986
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- Hardcover
- 312 Seiten
- Erschienen 2021
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- Hardcover
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- Erschienen 2017
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- 116 Seiten
- Erschienen 1998
- Röll
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- Erschienen 1998
- Carl-Auer-Systeme-Verlag,
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- Erschienen 1999
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- 190 Seiten
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