
Lebenswelt und Kultur des Bürgertums im 19. und 20. Jahrhundert
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Beschreibung
Der Niedergang des Bürgertums seit dem ausgehenden 19. Jahrhundert ist vielfach beschrieben worden - literarisch ebenso wie wissenschaftlich. Andreas Schulz wählt hingegen einen ganz anderen Ansatzpunkt: Bürgerlichkeit wird in seinem Studienbuch (auch) als krisenfestes Leitbild sichtbar, das bis in heutige, postmoderne Zeiten als Identifikationsmöglichkeit Bestand hat und jenen, die sich dem Bürgertum zugehörig fühlen, Rückhalt bietet. Der Forschungsteil macht die großen Kontroversen der letzten Jahrzehnte anschaulich. Die reihentypische, thematisch gegliederte Bibliographie ist das ideale Hilfsmittel für das Studium und eigene Forschungen. Aus dem Inhalt: Bürgerliche Lebenswege und Lebensentwürfe im 19. und 20. Jahrhundert Neue Lebensformen Krieg, Inflation und Krisensemantik 1945: Ende bürgerlicher Kultur? Wiederaufstieg in der Konsumwelt "1968" - Kritik der Bürgerlichkeit von Schulz, Andreas
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Über den Autor
Andreas Schulz, geboren 1958, ist Professor für Neuere Geschichte am Historischen Seminar der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main.
- paperback
- 220 Seiten
- Erschienen 2017
- hansebooks
- Hardcover
- 190 Seiten
- Erschienen 2011
- LIT Verlag
- paperback
- 392 Seiten
- Georg Olms Verlag
- Hardcover
- 359 Seiten
- Erschienen 1997
- -
- perfect
- 170 Seiten
- Erschienen 1994
- Ardey-Verlag
- Gebunden
- 211 Seiten
- Erschienen 2014
- Lang, Peter GmbH
- Hardcover
- 560 Seiten
- Erschienen 2017
- Springer VS
- hardcover
- 588 Seiten
- Erschienen 2018
- Dietz, J.H.W., Nachf.