Das Ende des Opferkults: Die religiösen Mutationen der Spätantike
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Beschreibung
"Das Ende des Opferkults: Die religiösen Mutationen der Spätantike" von Ulrike Bokelmann untersucht die tiefgreifenden Veränderungen in den religiösen Praktiken und Überzeugungen während der Spätantike. Das Buch analysiert, wie traditionelle Opferkulte, die über Jahrhunderte hinweg ein zentraler Bestandteil vieler Religionen waren, allmählich an Bedeutung verloren und durch neue Formen des Glaubens und der Spiritualität ersetzt wurden. Bokelmann beleuchtet dabei insbesondere den Einfluss des aufstrebenden Christentums sowie anderer religiöser Strömungen dieser Zeit, die zur Transformation der religiösen Landschaft führten. Durch eine detaillierte Betrachtung historischer, kultureller und sozialer Faktoren zeigt das Werk auf, wie diese "religiösen Mutationen" nicht nur die Antike prägten, sondern auch nachhaltige Auswirkungen auf spätere Epochen hatten.
Produktdetails
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Über den Autor
- hardcover
- 259 Seiten
- Erschienen 2016
- Oxford University Press Inc
- hardcover -
- Erschienen 1987
- Alfred a Knopf Inc
- paperback
- 118 Seiten
- Erschienen 2010
- novum pro
- paperback
- 401 Seiten
- Erschienen 2011
- Wilhelm Fink Verlag
- hardcover
- 912 Seiten
- Erschienen 1991
- Verlag Herder
- Kartoniert
- 165 Seiten
- Erschienen 2021
- Echter



