Systemgerechtigkeit bei den Marktfreiheiten der Europäischen Union
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Beschreibung
Der Autor befasst sich mit einem anhaltend kontrovers diskutierten Rechtfertigungsstandard für Eingriffe in die EU-Marktfreiheiten: dem Gebot der Kohärenz nationaler Gesetzgebung. Die offenbare Nähe zur Widerspruchsfreiheit, aber vor allem auch die engen Bezüge zum Verhältnismäßigkeitsgrundsatz und Gleichbehandlungsgebot charakterisieren das Kohärenzgebot als unionsspezifische Ausprägung der im Verfassungsrecht entwickelten Systemgerechtigkeit. Mit Blick auf etwaige übertragbare Normen setzt die Untersuchung an diesen verfassungsrechtlichen Wurzeln an, um hierauf aufbauend zu einer abschließenden dogmatischen Verortung und Gesamtbeurteilung des Gebotes zu gelangen. Letztere nimmt dabei insbesondere das Spannungsfeld zwischen der Kontrollfunktion des Kohärenzgebotes und den gewichtigen demokratiebezogenen Friktionen in den Blick. Die abschließende rechtsvergleichende Analyse des Einsatzes von Kohärenzprinzipien im Welthandelsrecht und in der EMRK dient zusätzlich der Auflösung des um das Kohärenzgebot geführten Legitimationskonflikts.
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Über den Autor
- Kartoniert
- 449 Seiten
- Erschienen 2017
- Mohr Siebeck
- hardcover
- 664 Seiten
- Erschienen 2024
- Kluwer Law International
- Gebunden
- 853 Seiten
- Erschienen 2017
- Mohr Siebeck
- Kartoniert
- 172 Seiten
- Erschienen 2018
- Nomos
- Kartoniert
- 397 Seiten
- Erschienen 2018
- Nomos
- paperback
- 424 Seiten
- Erschienen 2019
- Springer
- Hardcover -
- Erschienen 2018
- C.H.Beck
- paperback
- 533 Seiten
- Erschienen 2023
- Nomos
- Gebunden
- 630 Seiten
- Erschienen 2011
- Springer
- Kartoniert
- 502 Seiten
- Erschienen 2022
- Mohr Siebeck
- Gebunden
- 1615 Seiten
- Erschienen 2015
- Nomos



