Die Diktatur.: Von den Anfängen des modernen Souveränitätsgedankens bis zum proletarischen Klassenkampf.
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Beschreibung
„Die Diktatur: Von den Anfängen des modernen Souveränitätsgedankens bis zum proletarischen Klassenkampf“ von Carl Schmitt ist eine politische Abhandlung, die sich mit der Entwicklung und Funktion der Diktatur als Staatsform auseinandersetzt. Schmitt untersucht die historischen Ursprünge und theoretischen Grundlagen der Diktatur, beginnend mit der römischen Antike und dem Konzept der souveränen Macht. Er analysiert, wie sich das Verständnis von Souveränität im Laufe der Jahrhunderte verändert hat und wie diese Veränderungen zur Entstehung moderner Diktaturen beigetragen haben. Ein besonderer Fokus liegt auf dem Spannungsverhältnis zwischen legalen Normen und außerordentlichen Maßnahmen in Krisenzeiten. Zudem betrachtet Schmitt die Rolle des proletarischen Klassenkampfes und dessen Einfluss auf die politische Theorie der Diktatur. Das Werk bietet einen tiefgehenden Einblick in die Dynamik autoritärer Herrschaftsformen und deren Legitimation innerhalb verschiedener politischer Systeme.
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Über den Autor
- Kartoniert
- 632 Seiten
- Erschienen 2019
- Springer VS
- hardcover
- 597 Seiten
- Erschienen 2015
- Duncker & Humblot
- Kartoniert
- 509 Seiten
- Erschienen 2018
- Suhrkamp Verlag
- Kartoniert
- 339 Seiten
- Erschienen 2004
- Metropolis
- hardcover
- 560 Seiten
- Erschienen 1989
- Droste Verlag GmbH
- Gebunden
- 323 Seiten
- Erschienen 2006
- Vandenhoeck & Ruprecht
- paperback_bunko -
- DigitalBeat




