
Wegbereiter des deutschen Faschismus. Die Jungkonservativen in der Weimarer Republik
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Beschreibung
"Wegbereiter des deutschen Faschismus. Die Jungkonservativen in der Weimarer Republik" ist eine historische Analyse, die sich mit der Rolle der jungkonservativen Bewegung in Deutschland während der Weimarer Republik befasst. Das Buch untersucht, wie diese intellektuelle Strömung, die aus nationalistischen und konservativen Kreisen hervorging, zur ideologischen Grundlage für den Aufstieg des Faschismus beitragen konnte. Die Jungkonservativen waren geprägt von einer tiefen Unzufriedenheit mit der Weimarer Demokratie und suchten nach alternativen politischen Modellen, die Autorität und nationale Einheit betonten. Sie lehnten den Parlamentarismus ab und propagierten stattdessen einen starken Führerstaat. Durch ihre Schriften und politischen Aktivitäten beeinflussten sie maßgeblich das politische Klima der Zeit und bereiteten den Boden für die Akzeptanz radikaler Ideen. Das Buch beleuchtet die komplexen Verbindungen zwischen diesen intellektuellen Kreisen und aufstrebenden faschistischen Bewegungen, einschließlich ihrer Unterstützung durch Teile des Militärs und der Industrie. Es zeigt auf, wie die jungkonservative Ideologie als Katalysator für den Übergang von konservativem Denken zu faschistischer Praxis diente. Insgesamt bietet das Werk eine detaillierte Untersuchung darüber, wie bestimmte ideologische Strömungen zur Destabilisierung demokratischer Strukturen beitragen können und welche historischen Lektionen daraus gezogen werden können.
Produktdetails

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Über den Autor
- Kartoniert
- 24 Seiten
- Erschienen 2019
- Wochenschau Verlag
- Kartoniert
- 384 Seiten
- Erschienen 2023
- Allitera Verlag
- Kartoniert
- 357 Seiten
- Erschienen 2018
- Unrast Verlag
- Audio-CD
- 8 Seiten
- Erschienen 2020
- cc-live
- paperback
- 168 Seiten
- Erschienen 2010
- Cornelsen Verlag