Vom Konstrukt zum Typus
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Beschreibung
Mit der industriellen Revolution wandeln sich die Rahmenbedingungen des Bauens erheblich. Veränderte architektonische Aufgaben, in Form von Museen, Ausstellungshallen oder Bahnhöfen, drängen nebst neuen Konstruktionsweisen und Werkstoffen in eine traditionsgebundene, handwerklich geprägte Denkwelt. Beträchtlichen Einfluss hat vor allem die Institutionalisierung der Ausbildung. In diesem Klima des Aufbruchs zwischen technischen Erfindungen und theoretischer Fundierung entstehen in der Folgezeit revolutionäre und vor allem rationale, einheitliche Konstruktionen. Doch das Zusammenspiel aus Verwissenschaftlichung und neuen Materialien, wie Eisen und Stahlbeton, verändert neben den Konstruktionen vor allem das Konstruktionsverständnis selbst grundlegend. Die Untersuchung zeichnet den Wandel von den zusammengesetzten antiken Stabwerken bis zur direkten und systematisierten Anwendung beispielsweise von Dreiecksmustern nach - vom Konstrukt zum Typus. Anhand zahlreicher zeitgenössischer Quellen verfasst Mario Rinke eine erste Kulturgeschichte des Stabwerks.
Produktdetails
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Über den Autor
- Gebunden
- 256 Seiten
- Erschienen 2003
- Schirmer /Mosel Verlag Gm
- Hardcover -
- Erschienen 2006
- Springer
- Gebunden
- 373 Seiten
- Erschienen 2022
- De Gruyter
- hardcover
- 256 Seiten
- Bangert
- Kartoniert
- 653 Seiten
- Erschienen 2015
- O'Reilly
- hardcover -
- Erschienen 1992
- Rizzoli Intl Pubns
- hardcover -
- Erschienen 1985
- Hanser München.
- hardcover
- 255 Seiten
- Erschienen 1989
- The MIT Press
- paperback
- 270 Seiten
- Erschienen 2005
- Medienwerker Halle
- Kartoniert
- 602 Seiten
- Erschienen 2012
- Ernst & Sohn




