
Anselm Feuerbach (1829-1880)
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Beschreibung
Anselm Feuerbach gilt als eine der singulären Gestalten der deutschen Malerei im 19. Jahrhundert. Die zahlreichen Stationen seines unruhigen Lebens reichen u. a. von Paris über Venedig und Rom bis nach Wien. Neben Arnold Böcklin und Hans von Marées ist er der Dritte im Bunde der großen Deutschen in Rom und Italien Mitte und Ende des 19. Jahrhunderts, die selbstbezogen und aus Zeitkritik neue Konzepte in der Kunst verwirklichen. Mehr als die anderen reflektiert Feuerbach dies nicht nur in geradezu literarischen Briefen und Bekenntnissen, es bestimmt auch die Themen und Gestaltungsweisen seiner Bilder. Mit seinen Iphigenien, Medeen und Gastmählern einst vorschnell dem Klassizismus zugeschlagen, geht es darin letztlich um weit mehr - um Kunst, Künstler, Klassik und Moderne. Anders als bislang üblich wird daher neben der Biographie die Struktur seines Werks über Feuerbachs Selbstbild Aufschluss geben. War Feuerbach ein Traditionalist aus progressiven Gründen? Ekkehard Mai zeichnet das Bild eines Künstlers, der in seinem Ringen und Misslingen für die Künstlerproblematik eines ganzen Jahrhunderts steht. von Mai, Ekkehard
Produktdetails

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Über den Autor
- Gebunden
- 1152 Seiten
- Erschienen 2008
- De Gruyter
- Gebunden
- 658 Seiten
- Erschienen 2020
- Frommann-Holzboog
- paperback
- 320 Seiten
- Erschienen 2020
- Inktank Publishing
- hardcover
- 360 Seiten
- Erschienen 1990
- De Gruyter
- paperback
- 320 Seiten
- Erschienen 2021
- Jazzybee Verlag
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- 399 Seiten
- Erschienen 2020
- Suhrkamp Verlag
- Kartoniert
- 356 Seiten
- Erschienen 2004
- Brill | mentis