
Visionen der gerechten Gesellschaft: Der Diskurs der deutsch-jüdischen Publizistik im 19. Jahrhunderts
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Beschreibung
"Visionen der gerechten Gesellschaft: Der Diskurs der deutsch-jüdischen Publizistik im 19. Jahrhundert" von Iris Tonks untersucht die Rolle und den Einfluss jüdischer Intellektueller in Deutschland während des 19. Jahrhunderts, insbesondere in Bezug auf ihre Vorstellungen einer gerechten Gesellschaft. Das Buch analysiert, wie jüdische Denker durch ihre Schriften und Publikationen zur politischen und sozialen Debatte ihrer Zeit beitrugen und welche Visionen sie für eine gerechtere Welt entwickelten. Tonks beleuchtet dabei sowohl die Herausforderungen, denen sich diese Intellektuellen aufgrund ihrer jüdischen Identität gegenübersahen, als auch die interkulturellen Dialoge, die sie führten. Durch die Untersuchung verschiedener Publikationen zeigt das Werk auf, wie jüdische Stimmen maßgeblich zur Gestaltung gesellschaftlicher Diskurse beitrugen und welche bleibenden Einflüsse sie hinterließen.
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Über den Autor
Michael Brocke ist Professor für Jüdische Studien an der Gerhard-Mercator-Universität Duisburg und Direktor des Sal. L. Steinheim-Instituts für deutsch-jüdische Geschichte an der Universität Duisburg-Essen.
- hardcover
- 244 Seiten
- Erschienen 2002
- Vandenhoeck & Ruprecht
- Gebunden
- 365 Seiten
- Erschienen 2020
- Wallstein
- paperback
- 256 Seiten
- Erschienen 2007
- Publik-Forum
- Leinen
- 368 Seiten
- Erschienen 2022
- C.H. Beck Verlag
- paperback -
- Erschienen 2004
- Berlin, Philo
- Gebunden
- 784 Seiten
- Erschienen 2020
- Klett-Cotta
- Gebunden
- 253 Seiten
- Erschienen 2010
- Klett-Cotta
- Gebunden
- 600 Seiten
- Erschienen 2021
- edition TIAMAT
- Gebunden
- 633 Seiten
- Erschienen 2022
- Jüdischer Verlag
- Gebunden
- 140 Seiten
- Erschienen 2020
- Hanser Berlin