
Judensiegel im spätmittelalterlichen Reichsgebiet: Beglaubigungstätigkeit und Selbstrepräsentation von Jüdinnen und Juden. 2 Bände (Forschungen zur Geschichte der Juden: Abteilung A: Abhandlungen)
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Beschreibung
Das Buch "Judensiegel im spätmittelalterlichen Reichsgebiet: Beglaubigungstätigkeit und Selbstrepräsentation von Jüdinnen und Juden" von Andreas Lehnertz untersucht die Rolle von Siegeln, die von jüdischen Gemeinden und Einzelpersonen im spätmittelalterlichen Heiligen Römischen Reich genutzt wurden. In zwei Bänden analysiert der Autor, wie diese Siegel als Instrumente der Beglaubigung dienten und zur rechtlichen Absicherung sowie zur wirtschaftlichen Interaktion mit christlichen Mitbürgern beitrugen. Darüber hinaus beleuchtet das Werk, wie Judensiegel ein Mittel der Selbstrepräsentation darstellten, indem sie Einblicke in die Identität, das Selbstverständnis und den gesellschaftlichen Status der jüdischen Gemeinschaften jener Zeit geben. Durch eine umfassende Untersuchung dieser Artefakte trägt das Buch wesentlich zum Verständnis der rechtlichen und sozialen Dynamiken zwischen jüdischen und christlichen Bevölkerungsgruppen im mittelalterlichen Europa bei.
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