

Warum Kompromisse schließen?
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Beschreibung
Ob es um die eigenen Lebensziele geht, um wirtschaftlichen Wettbewerb oder um politisches Handeln: Kompromisslosigkeit gilt weithin als Zeichen der Stärke, als alleiniges Erfolgsrezept. Wer Kompromisse eingeht, gilt dagegen als schwach, als weltfremder Träumer. Auch Biologie und Wirtschaft suggerieren: Der Stärkere siegt. Aber stimmt das? Für den Philosophen und Biologen Andreas Weber sind Kompromisse keineswegs automatisch faul, sondern Grundvoraussetzung für ein gedeihliches Leben aller. Mehr noch: Als Lebewesen haben wir ein natürliches Bedürfnis nach Ausgleich. Kompromisse machen heißt eben nicht, zähneknirschend zweitbeste Lösungen zu akzeptieren, sondern das zu wählen, was mir etwas schenkt, weil ich selbst großzügig bin. So wird die Kunst des Kompromisses zur Lebenskunst, zur Lust daran, diese Welt zu bereichern und miteinander - auf Augenhöhe - ökologisch und politisch zu gestalten. von Weber, Andreas
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Über den Autor
Andreas Weber, geboren 1967, Biologe und Philosoph, arbeitet als freier Autor und Journalist. Seit vielen Jahren schreibt er für große deutsche Magazine und Zeitungen, u. a. für GEO, National Geographic, DIE ZEIT und Greenpeace Magazin. 2010 wurde er mit dem Deutschen Reporterpreis ausgezeichnet. Er ist Dozent an der Universität der Künste Berlin und leitet regelmäßig Workshops zu ¿Nature Writing". Zu seinen bekanntesten Büchern zählen ¿Alles fühlt. Mensch, Natur und die Revolution der Lebenswissenschaften" (2007), ¿Lebendigkeit. eine erotische Ökologie" (2014) und ¿Indigenialität" (2018). Er lebt in Berlin und Italien. www.autor-andreas-weber.de
- Kartoniert
- 320 Seiten
- Erschienen 2017
- Redline Verlag
- Gebundene Ausgabe -
- Erschienen 2020
- Campus Verlag
- Kartoniert
- 230 Seiten
- Erschienen 2007
- Junfermann Verlag
- Gebunden
- 317 Seiten
- Erschienen 2008
- Wiley-VCH
- Broschiert
- 251 Seiten
- Erschienen 2008
- schranner.com
- hardcover
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- Koehler Books
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- 168 Seiten
- Erschienen 2010
- Beltz
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- 216 Seiten
- Erschienen 2018
- Gabal
- Gebunden
- 151 Seiten
- Erschienen 2012
- Hogrefe AG