

Die monetäre Maschine: Eine Kritik der finanziellen Vernunft
Kurzinformation



inkl. MwSt. Versandinformationen
Artikel zZt. nicht lieferbar
Artikel zZt. nicht lieferbar

Beschreibung
"Die monetäre Maschine: Eine Kritik der finanziellen Vernunft" von Aaron Sahr untersucht die komplexen Mechanismen des modernen Finanzsystems und hinterfragt dessen grundlegende Prinzipien. Sahr argumentiert, dass das Finanzsystem nicht nur auf rationalen wirtschaftlichen Überlegungen basiert, sondern auch soziale und politische Dimensionen hat, die oft übersehen werden. Er kritisiert die Art und Weise, wie finanzielle Rationalität zur dominanten Logik geworden ist, die andere gesellschaftliche Werte verdrängt. Das Buch bietet eine tiefgehende Analyse der Funktionsweise des Geldes und der Banken und fordert ein Umdenken in Bezug auf den Umgang mit Finanzen im globalen Kontext. Sahr plädiert für eine Reform des Systems, um es gerechter und nachhaltiger zu gestalten.
Produktdetails

So garantieren wir Dir zu jeder Zeit Premiumqualität.
Über den Autor
Aaron Sahr ist Wirtschaftssoziologe. Er leitet am Hamburger Institut für Sozialforschung die Forschungsgruppe "Monetäre Souveränität". Als Gastprofessor der Leuphana Universität Lüneburg forscht und lehrt er am Zentrum für Theorie und Geschichte der Moderne zu Geldgeschichte, kapitalistischer Dynamik und politischer Ökonomie.
- hardcover
- 312 Seiten
- Erschienen 2009
- Paul Zsolnay Verlag
- paperback
- 888 Seiten
- Erschienen 1971
- Princeton University Press