Die monetäre Maschine: Eine Kritik der finanziellen Vernunft
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Beschreibung
"Die monetäre Maschine: Eine Kritik der finanziellen Vernunft" von Aaron Sahr untersucht die komplexen Mechanismen des modernen Finanzsystems und hinterfragt dessen grundlegende Prinzipien. Sahr argumentiert, dass das Finanzsystem nicht nur auf rationalen wirtschaftlichen Überlegungen basiert, sondern auch soziale und politische Dimensionen hat, die oft übersehen werden. Er kritisiert die Art und Weise, wie finanzielle Rationalität zur dominanten Logik geworden ist, die andere gesellschaftliche Werte verdrängt. Das Buch bietet eine tiefgehende Analyse der Funktionsweise des Geldes und der Banken und fordert ein Umdenken in Bezug auf den Umgang mit Finanzen im globalen Kontext. Sahr plädiert für eine Reform des Systems, um es gerechter und nachhaltiger zu gestalten.
Produktdetails
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Über den Autor
- Hardcover
- 522 Seiten
- Erschienen 2017
- Orell Füssli Verlag
- hardcover
- 312 Seiten
- Erschienen 2009
- Paul Zsolnay Verlag
- Klappenbroschur
- 185 Seiten
- Erschienen 2020
- PapyRossa Verlag
- Kartoniert
- 341 Seiten
- Erschienen 2017
- Duncker & Humblot
- Hardcover
- 256 Seiten
- Westend
- Taschenbuch
- 888 Seiten
- Erschienen 1971
- Princeton University Press
- Gebunden
- 543 Seiten
- Erschienen 2006
- Primero