Afrikas Kampf um seine Kunst: Geschichte einer postkolonialen Niederlage
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Beschreibung
"Afrikas Kampf um seine Kunst: Geschichte einer postkolonialen Niederlage" von Bénédicte Savoy untersucht die komplexe und oft kontroverse Geschichte der afrikanischen Kunstwerke, die während der Kolonialzeit nach Europa gebracht wurden. Savoy beleuchtet die anhaltenden Bemühungen afrikanischer Länder, diese kulturellen Schätze zurückzufordern, und analysiert die politischen und rechtlichen Herausforderungen, die mit diesen Rückgabeforderungen verbunden sind. Das Buch diskutiert auch die Rolle europäischer Museen und Institutionen in diesem Prozess sowie das Ungleichgewicht der Machtverhältnisse zwischen Afrika und Europa. Durch eine detaillierte historische Analyse zeigt Savoy auf, wie tief verwurzelt koloniale Strukturen noch immer sind und wie sie den Dialog über Restitution beeinflussen. Insgesamt bietet das Werk einen kritischen Blick auf den postkolonialen Umgang mit Kulturgütern und fordert ein Umdenken im internationalen Kulturaustausch.
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Über den Autor
Bénédicte Savoy ist Professorin für Kunstgeschichte an der TU Berlin und am Collège de France in Paris. 2016 erhielt sie den Leibniz-Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Sie hat vielfältig zu Kunstraub und Beutekunst geforscht und ist eine der prominentesten Stimmen in der Debatte um die Rückgabe geraubter Kulturgüter in westlichen Sammlungen..
- hardcover
- 240 Seiten
- Erschienen 2014
- Scheidegger & Spiess
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- 63 Seiten
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- Erschienen 1995
- Aalen, Kunstverein, 1995.
- hardcover
- 188 Seiten
- Erschienen 2018
- Routledge
- Gebunden
- 480 Seiten
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- Harrassowitz Verlag




