
Lawinos Lied. Eine Afrikanerin klagt an
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Beschreibung
"Lawinos Lied. Eine Afrikanerin klagt an" ist ein bekanntes Werk des ugandischen Dichters Okot p'Bitek, das ursprünglich auf Acholi verfasst und später in viele Sprachen übersetzt wurde. Das Buch ist eine poetische Anklage und bietet einen tiefen Einblick in die kulturellen Konflikte, die durch den Kolonialismus in Afrika entstanden sind. Die Protagonistin, Lawino, ist eine traditionelle afrikanische Frau, die ihre Sorgen und Kritik über die Entfremdung ihres Ehemannes Ocol zum Ausdruck bringt. Ocol hat westliche Werte und Lebensweisen angenommen und betrachtet seine eigene Kultur als rückständig. Durch Lawinos leidenschaftliche Verse wird der Leser mit den Spannungen zwischen Tradition und Moderne konfrontiert. Das Werk thematisiert Themen wie Identität, Kulturverlust und die Auswirkungen des Kolonialismus auf persönliche Beziehungen. Lawino verteidigt ihre afrikanischen Traditionen mit Stolz und kritisiert die Abwertung ihrer Kultur durch ihren Mann. Dadurch wird das Buch zu einem kraftvollen Plädoyer für kulturelle Authentizität und Selbstbewusstsein.
Produktdetails

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Über den Autor
- hardcover
- 320 Seiten
- Erschienen 2001
- Rowohlt Buchverlag
- Hardcover
- 496 Seiten
- Erschienen 2016
- Edition Graugans
- Gebunden
- 768 Seiten
- Erschienen 2021
- Penguin Verlag
- paperback
- 320 Seiten
- Erschienen 1992
- Nomos
- paperback
- 360 Seiten
- Erschienen 2004
- Fischer, R. G.
- paperback
- 376 Seiten
- Erschienen 2023
- Langen-Müller
- Hardcover
- 40 Seiten
- Erschienen 2012
- Knesebeck
- Gebunden
- 224 Seiten
- Erschienen 2015
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- Gebunden
- 688 Seiten
- Erschienen 2017
- Manesse Verlag
- paperback -
- Erschienen 2000
- Österreichischer Agrarverlag