Afrikas Kampf um seine Kunst: Geschichte einer postkolonialen Niederlage
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Beschreibung
"Afrikas Kampf um seine Kunst: Geschichte einer postkolonialen Niederlage" von Bénédicte Savoy untersucht die komplexe und oft kontroverse Thematik der Rückgabe afrikanischer Kunstwerke, die während der Kolonialzeit von europäischen Mächten entwendet wurden. Savoy beleuchtet die historischen Hintergründe dieser kulturellen Enteignung und analysiert die politischen und gesellschaftlichen Kämpfe, die afrikanische Länder führen, um ihr kulturelles Erbe zurückzuerlangen. Das Buch diskutiert sowohl die moralischen als auch rechtlichen Herausforderungen bei der Restitution dieser Kunstwerke und kritisiert den fortwährenden Widerstand vieler westlicher Institutionen gegen eine umfassende Rückgabe. Es ist eine tiefgehende Untersuchung über das anhaltende Erbe des Kolonialismus und den schwierigen Weg zu Gerechtigkeit und Anerkennung im postkolonialen Kontext.
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Über den Autor
Bénédicte Savoy ist Professorin für Kunstgeschichte an der TU Berlin und am Collège de France in Paris. 2016 erhielt sie den Leibniz-Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Sie hat vielfältig zu Kunstraub und Beutekunst geforscht und ist eine der prominentesten Stimmen in der Debatte um die Rückgabe geraubter Kulturgüter in westlichen Sammlungen..
- paperback
- 370 Seiten
- Erschienen 2011
- transcript
- Hardcover
- 372 Seiten
- Erschienen 2018
- Springer Fachmedien Wiesbaden
- Hardcover
- 176 Seiten
- Erschienen 2020
- VSA