
Der Sozialdarwinismus
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Beschreibung
„Der Sozialdarwinismus“ ist ein Begriff, der sich auf die Anwendung von Charles Darwins Theorien der natürlichen Auslese und des Überlebens des Stärkeren auf menschliche Gesellschaften bezieht. Im 19. und frühen 20. Jahrhundert fanden diese Ideen Anklang, um soziale Ungleichheiten, Klassenunterschiede und imperialistische Politiken zu rechtfertigen. Bücher über den Sozialdarwinismus untersuchen in der Regel, wie diese Konzepte missbraucht wurden, um rassistische Ideologien zu stützen, wirtschaftliche Ungleichheit zu rationalisieren und politische Maßnahmen zu beeinflussen. Sie analysieren die historischen Kontexte und die Auswirkungen dieser Denkweise auf verschiedene Gesellschaften sowie deren ethische Implikationen. Solche Werke beleuchten auch die Kritik an der Anwendung biologischer Prinzipien auf komplexe soziale Strukturen und diskutieren alternative Sichtweisen auf menschlichen Fortschritt und Gerechtigkeit.
Produktdetails

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Über den Autor
- paperback
- 147 Seiten
- Erschienen 2004
- Haupt Verlag
- Gebunden
- 479 Seiten
- Erschienen 2008
- Wallstein Verlag
- Kartoniert
- 213 Seiten
- Erschienen 2018
- Brill | Schöningh
- Kartoniert
- 379 Seiten
- Erschienen 2011
- VS Verlag für Sozialwissens...
- hardcover
- 242 Seiten
- Erschienen 2013
- atp Verlag
- paperback
- 184 Seiten
- Erschienen 2009
- LIT
- Hardcover
- 752 Seiten
- Erschienen 1995
- De Gruyter Akademie Forschung
- paperback
- 512 Seiten
- Erschienen 2007
- Macmillan Education