
Zur Konstitution moderner Gesellschaften
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Beschreibung
Moderne Gesellschaften durchlaufen einen Entwicklungsprozess, der mit voller Wucht im 18. Jahrhundert einsetzt und von dort aus eine zunehmende Dynamik entfaltet. Diese gesellschaftliche Entwicklung wird begleitet durch intellektuelle Strömungen, in denen diese soziale Dynamik reflektiert wird. Im frühen 19. Jahrhundert wird diese Konvergenz in Frankreich zunächst durch Saint-Simon und Auguste Comte auf den Begriff gebracht, die diese sozialen Prozesse beschreibbar machen wollen und den Begriff der Soziologie prägen. In Deutschland sind es vor allem die Antipoden Lorenz Stein und Karl Marx, die zwei recht unterschiedliche Vorstellungen von Gesellschaft bzw. sozialer Frage und sozialen Konflikten entfalten. Später sind es vor allem Ferdinand Tönnies und Max Weber, die welche die kritische Aufmerksamkeit René Königs auf sich ziehen. Mit König kann man die These entwickeln, dass sich die moderne Gesellschaft und die Soziologie in weitgehender Parallelität entwickeln und von daher gegenseitig aufeinander bezogen sind.
Produktdetails

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Über den Autor
- Hardcover
- 190 Seiten
- Erschienen 2011
- LIT Verlag
- perfect
- 200 Seiten
- Erschienen 2009
- Juventa
- Gebunden
- 211 Seiten
- Erschienen 2014
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- Kartoniert
- 172 Seiten
- Erschienen 2008
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- 588 Seiten
- Erschienen 2018
- Dietz, J.H.W., Nachf.
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- 200 Seiten
- Erschienen 1991
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- Kartoniert
- 195 Seiten
- Erschienen 2022
- Verlag Dr. Otto Schmidt
- Hardcover
- 404 Seiten
- Erschienen 1990
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- Gebunden
- 319 Seiten
- Erschienen 2012
- Akademie Verlag
- paperback
- 378 Seiten
- Erschienen 2017
- Mezopotamien Verlag