
Mein Vaterland! Warum ich ein Neonazi war
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Beschreibung
"Mein Vaterland! Warum ich ein Neonazi war" von Christian E. Weißgerber ist eine autobiografische Erzählung, in der der Autor seine Vergangenheit als Mitglied der rechtsextremen Szene in Deutschland aufarbeitet. Weißgerber beschreibt seinen Weg in den Neonazismus, die Ideologien und Gruppendynamiken, die ihn beeinflussten, sowie die persönlichen und gesellschaftlichen Umstände, die zu seiner Radikalisierung führten. Gleichzeitig schildert er seinen Ausstieg aus der Szene und reflektiert über die Gründe für seine Abkehr von extremistischen Ansichten. Das Buch bietet einen tiefen Einblick in die Mechanismen extremistischer Bewegungen und thematisiert den schwierigen Prozess der Distanzierung und Neuorientierung.
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Über den Autor
Jg. 1989, gehörte bis 2010 zur Führung der militanten Neonazi-Splittergruppe der »Autonomen Nationalisten« in Thüringen. Eine elitäre Gruppierung, die eine gewisse inhaltliche Nähe zu den »Identitären« aufweist. Weissgerber zog sich 2010 aus der rechten Szene zurück. Seit 2012 klärt er in Schulen, Universitäten und Abendveranstaltungen über die extreme Rechte und ihre moderateren Ausläufer auf.Weißgerber studierte in Jena, Paris und Berlin und arbeitet an seiner Promotion. Er lebt in Berlin und ist als Übersetzer und Bildungsreferent tätig.
- Hardcover
- 272 Seiten
- Erschienen 2013
- Rowohlt Berlin
- Gebunden
- 533 Seiten
- Erschienen 2020
- Wallstein
- hardcover -
- Erschienen 2000
- Roland Faksimile, Bremen
- Kartoniert
- 24 Seiten
- Erschienen 2019
- Wochenschau Verlag
- Gebunden
- 668 Seiten
- Erschienen 2017
- Amadeus-Verlag
- hardcover
- 656 Seiten
- Erschienen 2012
- Olzog
- hardcover
- 96 Seiten
- Erschienen 2010
- Antaios