Die Wunden des Staates
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Beschreibung
Das Buch nimmt die Kriegsopfer des Ersten Weltkriegs in den Blick. Es rekonstruiert die Entwicklung des normativen Rahmens, innerhalb dessen die Versorgung von Kriegsbeschädigten, Kriegerwitwen und Kriegswaisen in der Habsburgermonarchie und in der Ersten Republik organisiert war. Ganz wesentlich beeinflusst wurde dieser Rahmen nach dem Krieg von den Kriegsopfern selbst, die über ihre Vertretungsorgane in einer bis dahin unbekannten Weise auf Augenhöhe mit dem Staat verhandelten. Das österreichische Invalidenentschädigungsgesetz von 1919 war europaweit einzigartig. Das Versorgungssystem für Kriegsopfer umfasste neben Renten auch viele sozialfürsorgerischer Maßnahmen. Verena Pawlowsky und Harald Wendelin analysieren die Entstehung dieses Systems als einen entscheidenden Schritt auf dem Weg zum modernen Sozialstaat. von Pawlowsky, Verena
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Über den Autor
Verena Pawlowsky, Historikerin, Forschungen und Publikationen zu den Themen Fürsorge, Arisierung/Restitution, NS-Geschichte von Institutionen, Kriegsopfer des Ersten Weltkriegs.
- Kartoniert
- 262 Seiten
- Erschienen 2022
- Nomos
- Gebunden
- 1988 Seiten
- Erschienen 2018
- Springer VS
- paperback
- 404 Seiten
- Erschienen 2008
- Cambridge University Press
- Kartoniert
- 115 Seiten
- Erschienen 2018
- Brill Deutschland GmbH
- Kartoniert
- 357 Seiten
- Erschienen 2000
- Brill | Fink
- hardcover
- 700 Seiten
- Erschienen 2024
- Kunstmann, A




