
Die Wunden des Staates
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Beschreibung
Das Buch nimmt die Kriegsopfer des Ersten Weltkriegs in den Blick. Es rekonstruiert die Entwicklung des normativen Rahmens, innerhalb dessen die Versorgung von Kriegsbeschädigten, Kriegerwitwen und Kriegswaisen in der Habsburgermonarchie und in der Ersten Republik organisiert war. Ganz wesentlich beeinflusst wurde dieser Rahmen nach dem Krieg von den Kriegsopfern selbst, die über ihre Vertretungsorgane in einer bis dahin unbekannten Weise auf Augenhöhe mit dem Staat verhandelten. Das österreichische Invalidenentschädigungsgesetz von 1919 war europaweit einzigartig. Das Versorgungssystem für Kriegsopfer umfasste neben Renten auch viele sozialfürsorgerischer Maßnahmen. Verena Pawlowsky und Harald Wendelin analysieren die Entstehung dieses Systems als einen entscheidenden Schritt auf dem Weg zum modernen Sozialstaat. von Pawlowsky, Verena
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Über den Autor
Verena Pawlowsky, Historikerin, Forschungen und Publikationen zu den Themen Fürsorge, Arisierung/Restitution, NS-Geschichte von Institutionen, Kriegsopfer des Ersten Weltkriegs.
- Gebunden
- 328 Seiten
- Erschienen 2018
- Klöpfer & Meyer
- paperback
- 208 Seiten
- Erschienen 2012
- Olzog
- Kartoniert
- 183 Seiten
- Erschienen 2018
- Lenos
- Kartoniert
- 272 Seiten
- Erschienen 2017
- Promedia
- paperback
- 404 Seiten
- Erschienen 2008
- Cambridge University Press
- Kartoniert
- 314 Seiten
- Erschienen 2019
- CEP Europäische Verlagsanstalt
- hardcover
- 527 Seiten
- Erschienen 2013
- Campus Verlag
- Kartoniert
- 478 Seiten
- Erschienen 2018
- Pantheon Verlag
- hardcover
- 876 Seiten
- Erschienen 2006
- Wallstein Verlag
- Hardcover
- 444 Seiten
- Erschienen 2005
- Assoziation A
- Kartoniert
- 357 Seiten
- Erschienen 2000
- Brill | Fink
- Kartoniert
- 300 Seiten
- Erschienen 2022
- BoD – Books on Demand