
Oper im Wandel der Gesellschaft
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Beschreibung
Die Oper ist heute vermehrt als Ort nicht nur künstlerischer, sondern auch politischer, sozialer und vor allem kulturgeschichtlicher Prozesse, Transfers und Netzwerke ins Blickfeld geraten. Vieles spricht für eine interdisziplinäre Zusammenarbeit von Historikern und Musikwissenschaftlern. Die Untersuchung musikalischer Aufführungen sensibilisiert dafür, wie Gesellschaften und Märkte strukturiert werden. Vor allem aber gründet sich der Band auf der Erkenntnis, dass eine Geschichte Europas ohne die Geschichte der Musik nicht auskommt. Die kulturelle Landkarte des europäischen Musiktheaters zeigt geographische und gesellschaftliche Dynamiken einer Kunstform, die im Laufe des 19. und 20. Jahrhunderts alle Teile Europas und sehr unterschiedliche soziale Schichten erfasste. Mit diesem Schwerpunkt möchte der vorliegende Band zur weiteren Entwicklung der europäischen Kulturgeschichte beitragen. Beiträge von Fabian Bien, Annegret Fauser, Hermann Grampp, Jeroen van Gessel, Vjera Katalinic, Adam Mestyan, Sven Oliver Müller, Gesa zur Nieden, Karen Painter, Markian Prokopovych, Ostap Sereda, Carlotta Sorba, Peter Stachel, Philipp Ther, Jutta Toelle, Sarah Zalfen
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Über den Autor
Philipp Ther ist Professor für Geschichte Ostmitteleuropas an der Universität Wien. Er lehrt und publiziert dort unter anderem im Bereich der Kulturgeschichte und über die europäischen Imperien und ist geschäftsführender Hg. der Reihe "Die Gesellschaft de
- hardcover
- 588 Seiten
- Erschienen 2018
- Dietz, J.H.W., Nachf.
- Kartoniert
- 399 Seiten
- Erschienen 2020
- Beltz Juventa
- Kartoniert
- 159 Seiten
- Erschienen 2007
- Nomos
- Kartoniert
- 220 Seiten
- Erschienen 2019
- Nomos
- Kartoniert
- 293 Seiten
- Erschienen 2023
- Bund-Verlag