
Adel und Religion in der frühneuzeitlichen Habsburgermonarchie
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Beschreibung
Der Adel in der Habsburgermonarchie sah sich aufgrund der frühneuzeitlichen Herrschaftsverdichtung dazu gezwungen, sich neu zu organisieren. Nicht mehr ein Herkunftsland bestimmte seine Identität, sondern dieser neue "habsburgische" Adel definierte sich über seine Landstandschaft in mehreren Ländern der zusammengesetzten Habsburgermonarchie. Besondere Bedeutung kam dabei der Konfession des Adels zu, zumal die Gegenreformation in den österreichischen Ländern andere konfessionelle Rahmenbedingungen als etwa in Böhmen/Mähren oder Ungarn schuf. Nicht nur Kirchenordnungen, adelige Stiftungen und Spitalgründungen, Kavaliersreisen, sondern auch das Frömmigkeitsverständnis des Adels änderte sich in der Frühen Neuzeit grundlegend. Konversionen waren häufig, aber auch adelige Intoleranz gegenüber anderen Konfessionen änderte sich, wie die 15 Beiträger aus insgesamt acht Ländern in ihren Texten verdeutlichen. von Scheutz, Martin und Mata, Petr und Keller, Katri
Produktdetails

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Über den Autor
Katrin Keller, Petr Mat¿a, Martin Scheutz (HG.)
- Gebunden
- 176 Seiten
- Erschienen 2010
- Schnell & Steiner
- hardcover
- 328 Seiten
- Erschienen 2010
- Böhlau Köln
- paperback
- 240 Seiten
- Erschienen 2007
- Der Kleine Buch Verlag
- Gebunden
- 1432 Seiten
- Erschienen 1999
- EOS Verlag
- Hardcover
- 359 Seiten
- Erschienen 1997
- -
- Gebunden
- 196 Seiten
- Erschienen 2017
- Jan Thorbecke Verlag