Idealismus als Kritik. Friedrich Schlegels Philosophie der unvollendeten Welt
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Beschreibung
"**Idealismus als Kritik. Friedrich Schlegels Philosophie der unvollendeten Welt**" ist eine philosophische Untersuchung, die sich mit den Gedanken und Ideen des deutschen Romantikers Friedrich Schlegel beschäftigt. Das Buch analysiert Schlegels Ansatz des Idealismus, der sich durch eine kritische Auseinandersetzung mit der Realität und dem Streben nach Vollkommenheit in einer unvollendeten Welt auszeichnet. Der Autor beleuchtet, wie Schlegel den Idealismus als ein dynamisches und offenes System versteht, das nicht auf absolute Wahrheiten abzielt, sondern vielmehr die Unvollkommenheit und Fragmentierung der menschlichen Erfahrung anerkennt. Dabei wird deutlich, dass Schlegels Philosophie stark von der romantischen Idee geprägt ist, dass Kunst und Poesie wesentliche Mittel sind, um die Grenzen des Wissens zu überschreiten und neue Perspektiven zu eröffnen. Zudem wird im Buch untersucht, wie Schlegels Denken sowohl eine Kritik an den starren Systemen seiner Zeit darstellt als auch einen Beitrag zur Entwicklung einer modernen kritischen Theorie leistet. Durch die Betonung des Prozesses und der Veränderung regt Schlegel dazu an, die Welt als einen fortwährenden Entwurf zu begreifen, in dem das Streben nach Wissen und Schönheit niemals abgeschlossen ist. Insgesamt bietet "Idealismus als Kritik" einen tiefgehenden Einblick in Schlegels Philosophie und zeigt auf, wie seine Ideen auch heute noch relevant sein können für das Verständnis von Kultur, Kunst und Wissenschaft in einer komplexen Welt.
Produktdetails
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Über den Autor
- hardcover
- 425 Seiten
- Erschienen 2020
- Frommann-Holzboog
- Hardcover
- 172 Seiten
- Erschienen 1991
- Meiner, F
- Hardcover
- 256 Seiten
- Erschienen 1996
- Meiner, F