
Die beiden Grundprobleme der Erkenntnistheorie
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Beschreibung
"Die beiden Grundprobleme der Erkenntnistheorie" von Karl Popper ist ein bedeutendes Werk, das sich mit den zentralen Fragen der Erkenntnistheorie auseinandersetzt. Popper konzentriert sich auf zwei Hauptprobleme: das Induktionsproblem und das Abgrenzungsproblem. 1. **Induktionsproblem**: Popper kritisiert die traditionelle Auffassung, dass wissenschaftliches Wissen durch induktive Verallgemeinerung aus Beobachtungen gewonnen wird. Er argumentiert, dass Induktion keine logische Grundlage hat und schlägt stattdessen die Methode der Falsifikation vor. Wissenschaftliche Theorien sollten nicht durch Bestätigung, sondern durch rigorose Tests und potenzielle Widerlegungen überprüft werden. 2. **Abgrenzungsproblem**: Dieses Problem befasst sich mit der Frage, was Wissenschaft von Nicht-Wissenschaft unterscheidet. Popper führt das Kriterium der Falsifizierbarkeit ein – eine Theorie ist nur dann wissenschaftlich, wenn sie prinzipiell widerlegbar ist. Popper entwickelt in diesem Buch seine kritische Rationalismus-Philosophie weiter und betont die Bedeutung von Hypothesenbildung und kritischer Prüfung im wissenschaftlichen Prozess. Sein Werk hat erheblichen Einfluss auf die Wissenschaftstheorie und Philosophie des 20. Jahrhunderts ausgeübt.
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Über den Autor
- Gebunden
- 448 Seiten
- Erschienen 2019
- J.B. Metzler
- paperback -
- Erschienen 2003
- De Gruyter Oldenbourg
- Kartoniert
- 252 Seiten
- Erschienen 2018
- Routledge
- hardcover
- 338 Seiten
- Erschienen 1977
- Springer
- Klappenbroschur
- 411 Seiten
- Erschienen 2020
- Narr Francke Attempto
- Gebunden
- 186 Seiten
- Erschienen 2014
- Suhrkamp Verlag
- Kartoniert
- 304 Seiten
- Erschienen 2018
- Penguin Publishing Group
- paperback
- 304 Seiten
- Erschienen 2013
- Springer
- paperback
- 120 Seiten
- Erschienen 1983
- ELT
- Gebunden
- 224 Seiten
- Erschienen 2005
- De Gruyter