Interaktionszentrierte Grundrechtstheorie: Habilitationsschrift (Jus Publicum, Band 299)
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Beschreibung
"Interaktionszentrierte Grundrechtstheorie" von Roland Broemel ist eine Habilitationsschrift, die sich mit der Theorie der Grundrechte aus einer interaktionszentrierten Perspektive auseinandersetzt. In diesem Werk untersucht Broemel, wie Grundrechte nicht nur als Abwehrrechte des Individuums gegenüber dem Staat verstanden werden können, sondern auch in einem komplexen Geflecht von Interaktionen zwischen verschiedenen Akteuren stehen. Er analysiert die Dynamik und Wechselwirkungen zwischen Individuen, staatlichen Institutionen und gesellschaftlichen Gruppen und zeigt auf, wie diese Interaktionen die Ausgestaltung und Anwendung von Grundrechten beeinflussen. Dabei legt Broemel besonderen Wert darauf, die theoretischen Grundlagen zu erörtern und konkrete Fallbeispiele zu diskutieren, um ein umfassendes Verständnis der Rolle von Grundrechten in modernen Rechtsordnungen zu entwickeln. Das Buch trägt zur rechtswissenschaftlichen Debatte über die Funktion und Reichweite von Grundrechten bei und bietet neue Perspektiven für deren Interpretation im Kontext gesellschaftlicher Interaktionen.
Produktdetails
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Über den Autor
- Gebunden
- 486 Seiten
- Erschienen 2021
- Mohr Siebeck
- Gebunden
- 436 Seiten
- Erschienen 2017
- Nomos
- Gebunden
- 310 Seiten
- Erschienen 2021
- Mohr Siebeck
- hardcover
- 406 Seiten
- Erschienen 2024
- Nomos
- Kartoniert
- 285 Seiten
- Erschienen 2019
- Duncker & Humblot
- paperback
- 425 Seiten
- Erschienen 2023
- Duncker & Humblot
- Gebunden
- 714 Seiten
- Erschienen 2023
- Mohr Siebeck
- Kartoniert
- 521 Seiten
- Erschienen 1986
- Suhrkamp Verlag



